Scheiß auf Bill! - Sexgeschichten

Scheiß auf Bill!

... seine Zimmertür. Verwundert fragte er: „Wer ist da?" denn er erwartete niemanden. Mühsam stopfte er seinen Schwanz zurück in seine Jeans. Er erhielt keine Antwort auf seine Frage und es klopfte nochmals.

Grummelnd stand er auf und öffnete die Tür. In diesem Moment fiel ihm die Kinnlade herunter. Vor ihm stand seine Nachbarin Mandy mit einem Bikini, der ihre großen Melonen wie in einer Auslage präsentierte. Mandy grinste, leckte sich lustvoll die Lippen und drückte Rex zurück in sein Zimmer.

Er verlor den Halt und fiel der Länge nach auf die Couch. Mandys riesige Brüste wackelten bedrohlich hin und her, während sie mit einem schelmischen Grinsen auf ihn zu kam.

Sie ging vor dem Sofa auf die Knie und begann gleich damit seine Jeans zu öffnen.

„Rex, es tut mir leid, aber ich muss das jetzt tun. Wenn du irgendjemandem ein Sterbenswörtchen von dem erzählst, was hier passiert, dann sage ich dem Fußballteam der Universität, du hättest mich vergewaltigt."

Als sie Rex Zinnsoldaten aus der engen Unterhose befreit hatte, schnalzte sie mit der Zunge. „Wow, Rex, das ist ja ein echtes Prachtstück!"

Kaum hatte sie das gesagt verschwand seine Eichel auch schon in ihrem warmen Mund. Sie legte ihr ganzes Können in den Blowjob und wartete auf den berühmten „Point-of-no-return", der bedeutete, dass dem Typ unweigerlich kommen würde. Dann hieß es den Schwanz im Mund behalten und alles schlucken, was kommt.

Mandy war sensationell gut, wie Rex schnell feststellte. Gut, ...

... ehrlicherweise fehlte ihm jeder Vergleich, denn dies war der erste Blowjob seines Lebens. Ihre flinke Zunge, die Hände am Schaft und an den Eiern brachten ihn um den Verstand. Er sah ihre dicken Titten und wollte sie anfassen, doch Mandy schüttelte ihn ab.

Er schaute nur zu, während sein Rohr in ihrem Mund verschwand. Unter lautem Stöhnen kam es ihm und der gesamte, aufgestaute Inhalt seiner Hoden landete in heftigen Stößen in Mandys Mund.

Nun verstand Mandy, warum die Kleine im Film nicht alles schlucken konnte, was in ihren Mund gepumpt wurde, denn ihr erging es ebenso. Es war unmöglich, diese Menge zu verarbeiten und es lief ihr an den Mundwinkeln herab und tropfte auf ihre Titten.

Als Rex Erguss endlich stoppte, stand Mandy auf und ging zur Tür. Sie drehte sich noch einmal zu ihm um und lächelte. „Ähm, Rex, Du hättest sicher nichts dagegen, wenn wir das öfter tun, oder?"

Rex konnte nur schüchtern lächeln und den Kopf schütteln.

3

Seit der Geschichte mit Rex liebte es Mandy Schwänze zu blasen und auch das Sperma zu schlucken. Es wurde zu einer Art Obsession und sie bekam nie genug. Auch Rex hatte sie einige Male besucht und ihm glückselige Momente verschafft.

Der gesamten Fußballmannschaft hatte sie nach einem Sieg in der Kabine den Eierlikör aus den Hoden gelutscht und für eine Mitfahrt bei einem Kumpel oder am Truck Stopp bestand ihr Dank ebenfalls gerne in einem Blowjob.

Nur vor Billy hielt sie alles geheim, sie wollte ihn nicht verlieren. Er besorgte es ...