Die Hand
Datum: 05.06.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: romanowsky
... meiner Froschperspektive auch nur die Spitze seines Gliedes sehen. Dort bildet sich ein Lusttropfen. Der Fremde ist mindestens genau so erregt wie ich. Ich möchte nach dem fremden Schwanz greifen, aber ich liege zu ungünstig. Mein Arm ist zu kurz. Ich möchte meine Position verändern. Dabei knarrt das Holz unter mir ganz fürchterlich. Spätestens jetzt muss Klaus erwachen. Mein Herzschlag setzt aus, doch Klaus atmet ruhig weiter. Er schläft immer noch. Die fremde Hand setzt ihre Expedition fort und zwei Finger verschwinden in meinem nassen Loch. Ich spüre wie in mir Wellen der Lust aufbranden. Gleich, ich komme gleich!
Doch plötzlich höre ich Stimmen. Vor der Strukturglastür der Saunakabine sind die Schemen von mehreren Personen zu erkennen. Die wollen hier rein. Auch der Fremde hat bemerkt, dass jemand kommt. Die Hand zieh sich fluchtartig zurück. Unter fürchterlichem Knarren der Holzbank dreht sich der Fremde zur Seite. Er kehrt mir und den inzwischen eintretenden Leuten den Rücken zu. Niemand kann so seinen Ständer sehen. Nur ich liege mit meiner nassen Spalte wie auf dem Präsentierteller. Zwei Paare stehen vor mir. Ich setze mich auf, um ihnen Platz zu machen. Klaus blinzelt.
Ich stehe auf und gehe raus. Ich brauche jetzt ganz dringend eine kalte Dusche.
Wie konnte mir das passieren? Hätte mein Mann so etwas in der Öffentlichkeit mit mir machen wollen, ich glaube ich hätte ihn als Wüstling beschimpft. Ich schämte mich über meine eigene Geilheit. Als ich die Dusche ...
... verlasse kommt mir Klaus entgegen. Er grinst mich an. Am Liebsten würde ich im Erdboden versinken. Hat er doch etwas gesehen? Ohne weitere Worte verschwindet er unter der Dusche.
Ich bin irgendwie neben der Spur. Ich kann mich noch zu zwei weiteren Saunagängen, die ohne Zwischenfälle verlaufen, aufraffen. Der Fremde ist nirgendwo zu sehen. Ist er gegangen? Schließlich ziehe ich mich an und gehe auch nach Hause.
Dort angekommen treffe ich meinen Mann an, der auch eben erst aus dem Büro gekommen ist. Wir trinken noch ein Glas Rotwein und unterhalten uns. Ich kann mich überhaupt nicht auf das Gespräch konzentrieren. Meine Gedanken sind immer noch bei den Geschehnissen in der Sauna.
Gegen 23.00Uhr gehen wir dann gemeinsam ins Bett.
Ich kuschele mich an ihn. Die Art und Weise, wie ich das tue, ist für ihn das Zeichen, dass ich bereit bin, mich von ihm nehmen zu lassen. Dazu bedarf es nach so vielen Ehejahren keiner großen Worte. Es kommt selten vor, dass er Sex von mir will, wenn ich ihm nicht signalisiere, dass ich bereit bin. Wenn ich ihm jedoch zu verstehen gebe, dass ich bereit bin, dann läuft unser `automatisches Erotikprogramm` ab. So wie jetzt gerade streichelt er dann immer meinen Busen, bis meine Nippel hart werden. Dann wandert seine Hand über meinen Bauch zu meiner Scheide. Dort bearbeitet er mich, bis ich feucht genug bin, dass er ohne Probleme in mich eindringen kann. Manchmal dauert das eine ganze Weile. Nicht jedoch heute Nacht. Das Vorspiel fällt extrem ...