Die Hand
Datum: 05.06.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: romanowsky
... kurz aus. Meine Nippel sind hart, bevor er mich überhaupt richtig berührt hat. Auch meine Spalte ist nass und bedarf keiner weiteren Vorbereitung. Deshalb kommt er recht schnell zur Sache. Ich spreize meine Beine, er steigt über mich und legt sich zwischen meine Schenkel. Er dringt behutsam in mich ein. Dann beginnt er mit der Arbeit. Wie ein fleißiger Handwerker. Rein, raus, rein raus. Ich habe die Augen geschlossen und glaube die Hand zu spüren, die mich erst vor wenigen Stunden da unten berührt hat. Wenn mein Mann mit mir Sex hat, kommt es gelegentlich vor, dass ich einen Orgasmus bekomme. Oft jedoch ist er einfach zu schnell. Das macht mir aber nichts aus. Das ist nicht schlimm. Wirklich nicht!
Heute jedoch kann er nicht zu schnell sein. Ich spüre sie wieder, die Wellen der Lust, die meinen Körper überspülen. Rasend schnell treibe ich auf den Höhepunkt zu. Ich stelle mir vor, wie es gewesen wäre, wenn die fremde Hand nicht zur Flucht getrieben worden wäre. Dann hätte ich den Orgasmus, der sich jetzt ankündigt schon heute am frühen Abend gehabt, in aller Öffentlichkeit. Klaus, der beste Kumpel meines ...
... Mannes als Zuschauer. Der Gedanke erschreckt mich, aber er erregt mich auch. Und wie! Bin ich eine Exhibitionistin?
Jeeeetzt! Mit einer Wucht wie eine Riesenwelle, die sich an der Felsenküste bricht überrollt mich mein Orgasmus. Wohlige Schauer durchfluten meinen Körper. Dann kommt auch mein Mann. Ich spüre sein Glied in mir pulsieren. Ich fühle, wie er seine feurige Ladung in mich pumpt. Zwei, drei Stöße später sinkt mein Mann auf mir zusammen. Mit seinem vollen Gewicht drückt er mich in die Matratze. So verharrt er einen Moment. Dann rollt er von mir herunter und lässt sich zur Seite in sein Bett kippen. Ich bin erschöpft, glücklich und herrlich entspannt. Mein Mann steht auf und geht ins Bad. Dort wird es sich seinen Schwanz waschen, wie immer nach dem Sex. Wenn er zurückkommt, ist es an mir, mich zu säubern. Jetzt jedoch mag ich nicht mehr aufstehen. Ich will das heute Erlebte einfach noch einmal auf mich wirken lassen, wohl wissend, dass ich morgen früh auf einem großen nassen Fleck in meinem Laken erwachen werde. Vielleicht träume ich in der Nacht ja auch noch einmal von der Hand, der Hand des Unbekannten.