1. Ein Besuch im Swingerclub


    Datum: 06.06.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... hatte ein paar Taschen dabei und ging zur Türe. Ich stieg aus und war gerade bei ihm als er hereingehen wollte.
    
    "Was willst du hier und woher weißt du wo ich wohne".
    
    "Heinz hat dich hier herauskommen sehen", sagte ich kleinlaut, "Tobias können wir nicht mal reden".
    
    "Ach, du weißt noch, wie ich heiße, hast du keinen Termin mit deinem Ficker, den mit dem großen Schwanz, wo so geil darauf warst".
    
    "Mensch Tobias, ich weiß, ich habe großen Mist gemacht und es hätte nie passieren dürfen, ich wusste auch nicht was mit mir los wahr in dem Moment, ich bin ehrlich zu dir, es hat mich fasziniert dieses Teil und ich war geistig weg in dem Moment". "Er stand da, als von der Toilette kam, nahm mich einfach an die Hand und den Rest kennst du ja". "Erst als ich dich gesehen habe, wurde mir klar was ich gemacht hatte, ich hatte dich betrogen, den Mann den ich Liebe für einen kurzen Fick".
    
    "Ja, das habe ich gesehen, als du ihn im Mund hattest und ihn wieder hochbringen wolltest. Du hättest ihn nochmal gefickt Claudia und jetzt fahr ab, fahr zu deinem Ficker und hole dir deine zweite Nummer, wenn du sie nicht schon bekommen hast".
    
    "Tobias wir sind dir sofort nachgefahren und ich war dann zu Hause, ich will den Mann nicht, ich will eigentlich dich".
    
    "Das habe ich gesehen, du hast es mir ja deutlich gezeigt, wie sehr du mich willst".
    
    Er ging dann rein und schloss die Türe, ich ging weinend zum Auto. Als ich Karin vor meiner Türe stehen sah, wollte ich weiterfahren, ließ es ...
    ... aber und fuhr mein Auto in die Garage, ging zur Türe und fragte sie, was willst du.
    
    "Mich wegen gestern entschuldigten Claudia, es war nicht sehr gut von mir was ich gesagt hatte, Heinz hat mir zu Hause den Segen verpasst und mir gesagt, dass ich das blödeste bin, was er sich vorstellen kann und er hat recht. Ihr beide seid immer unsere Freunde gewesen, wenn ich kann helfe ich dir, wo es geht".
    
    "Dann mach Samstag ungeschehen, sagte ich ihr".
    
    "Wen es ginge sofort, das kannst du mir Glauben Claudia, aber hast du ihn getroffen an der Adresse und wohnt er da".
    
    "Ja ich habe mit ihm gesprochen, aber mehr als Hass habe ich nicht bekommen und das schlimmste ist, er hat ja recht. Komm rein, trinken wir einen Kaffee, vergessen wir unseren Streit".
    
    Karin und ich redeten etwas, aber eine Lösung fiel uns auch nicht ein.
    
    Nach 14 Tagen ging ich wieder zur Arbeit, ich hatte mich wieder etwas gefangen und mein Chef fragte mich, ob es wieder ginge.
    
    Ja, ich erzählte, dass mein Mann gegangen wäre, aber ich sagte ihm nicht warum, er meinte aber, dass er es verstehen könne, dass ich da im Moment durcheinander gewesen wäre, er hätte immer gedacht wir wären das optimale Paar.
    
    Ich bekam aber den Auftrag für ein neues Projekt, da ich in einer Werbeagentur arbeitete, bekamen wir am Anfang nur das Projekt und nicht die Firma, für die es war, wir mussten es für die erste Präsentation immer erst mal neutral machen, die Feinheiten kämen dann beim Kunden.
    
    Ich stürzte mich darauf, ...
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