Bikinistreifen
Datum: 07.06.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... immer noch auf meinen Hintern, die Überraschung wich aber immer mehr einem geilen, unverschämten Gesichtsausdruck. Noch bevor ich etwas sagen konnte war Bernd schon bei uns und erklärte Inge, dass ich meinen Badeanzug verloren und mich mit Georg gestritten hätte und dass das hier offensichtlich eine Trotzreaktion von mir sei. „Das versteh ich vollkommen, aber ich würde mich das nie trauen. Ich hätte den Kerl vermutlich ertränkt. Willst Du nun eigentlich den ganzen Nachmitag so bleiben?“ „Bestimmt nicht, zieh dein Kleid an. Wir fahren nach Hause und holen einen anderen Badeanzug.“ Georg war in der Zwischenzeit auch bei unserer Decke angekommen. „Seit wann bestimmst Du, was ich zu machen habe. Bis wir wieder da sind, ist der Nachmittag halb vorbei. Wenn es euch nicht stört, mach ich heute FKK.“ Und um das ganze noch zu unterstreichen drehte ich mich auf den Rücken und präsentierte provozierend meine Brüste. Wohl fühlte ich mich dabei nicht, besonders als ich die lüsternen Blick der übrigen männlichen Badegäste sah. Martin und Bernd grinsten erwartungsvoll und Inge lächelte vielsagend. „Uns störts nicht.“ Lautete die Antwort unison.
Georg nahm beleidigt sein Handtuch und setzte sich zwei Meter neben uns. Er konnte nur mit Mühe seine Wut verbergen. „Mach doch was du willst.“ Und das machte ich. Als erstes drehte ich mich wieder auf den Bauch, damit ich nicht ganz so viel von mir zeigen musste. Das war schon besser. Mit der wärmenden Sonne auf Po und Rücken wurde ich schnell ...
... ruhiger und vergaß fast ganz, dass ich nicht allein auf meinem Balkon war. „Du solltest dir deinen Rücken eincremen, sonst hasst Du heute Abend einen hässlichen Sonnenbrand.“ Inge hatte Recht. Ich bat Georg, aber der bockte immer noch. Bernd ließ sich nicht bitten. Schnell kniete er neben mir, verteilte vorsichtig Sonnenmilch auf seine Hände und massierte mir sanft damit den Rücken. Er hatte weiche Hände und mir wurde dabei ganz heiss. Plötzlich spürte ich seine Finger seitlich an meinen Brüsten. Ich wollte schon protestieren, aber ich schluckte es runter. Er wurde immer forscher. Seine Hände gleiteten nun nach unten und verwöhnten meinen Po mit Sonnenmilch. Das reichte. „Danke, da komm ich jetzt schon selbst hin.“ Aber Bernd war hartnäckig. Mit einer frischen Ladung Creme strich er nun sanft meine Beine von den Fesseln hinauf bis zum Poansatz. Ich presste meine Oberschenkel fest zusammen. „Fertig.“ Bernd hatte endlich eingesehen, dass er da nicht weiter kommen würde. Gott sei Dank, lange hätte ich meine Erregung nicht mehr verbergen können.
Nach einer weiteren halben Stunde wurde es den anderen langweilig. „Last uns Uno spielen.“ Inge, Klaus und Bernd und auch Georg setzten sich im Kreis auf eine Decke und holten die Karten raus. „Kneifen gilt nicht, komm schon Christl, Du spielst auch mit.“ Inge ließ mir keine Ruhe. Nach etwas Überwindung setzte ich mich auch zu den vieren, schön auf meine Knie und Fersen, um keinen Einblick zwischen meine Beine zu gestatten. Das war zwar ...