1. Zehn Jahre sind keine Zeit


    Datum: 09.06.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... knapper kurzer Rock, keine Strümpfe und Pumps, wie es im Sommer üblich ist, und ein verdammt enges Top, das jedes Männerherz zum Rasen bringt. Vorsichtig wagte ich mich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Daraufhin hielt sie mir ihre Lippen hin. Ich ergriff die Gelegenheit und legte auch noch eine Hand auf ihren unbedeckten Oberschenkel. Alles wie vor zehn Jahren.
    
    Sie sagte: "Zu mir können wir nicht, gehen wir zu Dir?" Fünfzehn Minuten später waren wir in meiner unaufgeräumten Bude. Die Geschwindigkeit, in der wir beide nackt waren, war rekordverdächtig. Ich kniete mich vor sie hin und begann ohne weiteres Vorspiel ihre Muschel zu lecken. Sie streckte mir ihren Venushügel entgegen, nahm meinen Kopf in die Hände und presste meinen Mund in ihre Spalte. Sie war feucht, sie roch göttlich und sie war genauso heiß wie ich. Ich warf sie aufs Bett und vögelte sie in der Missionarsstellung, während sie ihre Beine um meinen Rücken schlang, damit ich tiefer eindringen konnte.
    
    Wir lagen nach Luft ringend nebeneinander. Keiner sagte ein Wort. Bis sie schließlich das Schweigen brach: "Ich bin nicht fremdgegangen gerade eben, sondern ich bin bekannt gegangen!" Beide mussten wir nun doch lachen. Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich schon. Sie erriet meine Gedanken und beschwichtigte mich: "Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür und Peter, mein Mann, ebenso wenig." Sie holte tief Luft: "Seit zwei Jahren habe ich keinen Mann mehr in mir gespürt. Ich wollte auch nicht ...
    ... mit irgendwem in die Kiste hüpfen, das hätte ich ihm nicht antun wollen. Aber Du warst zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Daß ich nicht zum Leben als Nonne tauge, ist natürlich auch Peter klar. Bisher haben wir dieses Thema aber totgeschwiegen. Ich liebe ihn und will ihn auf keinen Fall allein lassen. Ich hoffe, Du empfindest Dich jetzt nicht als Dildo-Ersatz!"
    
    Dildo-Ersatz? Mit einer Traumfrau! Es heißt, Frauen könnten ihren ersten Lover nicht vergessen. Ob das so ist, weiß ich nicht. Ich jedenfalls hatte meine erste Liebe nicht vergessen. Und diesen Fick von eben wollte ich auf keinen Fall missen. Sie fuhr fort: "Ich möchte Dich öfter sehen - und nicht nur das!" Bedeutungsvoll schlug sie die Augen auf. "Ich vermute, daß Peter schon in der Vergangenheit ähnliches befürchtet hat, wenn auch zu Unrecht. Lass mir bitte noch ein wenig Bedenkzeit, wie ich das ganze in die Reihe kriege."
    
    Eine Woche später erhielt ich wieder einen Anruf von ihr. "Ich habe heute Abend Yoga von um acht bis um halbzehn. Hast Du Zeit?" Und ob ich Zeit hatte. Um fünf vor acht klingelte es. Sie stand vor der Tür, öffnete ihren Mantel und drunter hatte sie ... nichts! Ich zog sie rein, riss ihr den Mantel von den Schultern und hörte sie sagen: "Nimm Dir, was Du willst!" Mit einer Hand griff ich ihr an die Möpse mit der anderen krallte ich mir eine ihrer Arschbacken und zog sie eng und rigoros an meine Hüfte. Ich versenkte meine Zunge so tief es ging in ihrem Mund und ließ meinen Händen und vor allem ...
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