1. Zehn Jahre sind keine Zeit


    Datum: 09.06.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... meinen Trieben freien Lauf. Es gab keine Zurückhaltung, ich bediente mich an dieser willigen Ficksau, so wie sie es gefordert hatte: "... was Du willst."
    
    Ich griff ihr zwischen die Schenkel und rieb ihre Schamlippen einfach "schamlos". Sie stöhnte auf, zeigte aber keine Gegenwehr gegen meine Grobheiten. Im Gegenteil, sie drängte sich mir entgegen. Ich schubste sie Richtung Esszimmertisch und zwang sie, sich vornüber mit dem Oberkörper daraufzulegen. Dann klatschte ich ihr heftig abwechselnd auf ihre prallen Arschbacken. "Beine auseinander", befahl ich. Willig spreizte sie die Beine, und ich sah das rosa Fickfleisch dazwischen. Mit einer Hand hielt ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte gepresst, sodass die vollen Titten links und rechts drunter hervorquollen. Mit der anderen Hand rieb ich ihre Möse. Dann steckte ich einen Finger hinein und tastete mich zu ihrem G-Punkt vor. Grunzen und Keuchen war die Antwort. Ich schob einen zweiten und einen dritten Finger nach und forcierte die Behandlung. Sie jammerte wie kurz vor einem Höhepunkt.
    
    Ich krallte mich in ihre volle Mähne, zog sie hoch und ließ sie vor mir niederknien. "Verschaff mir jetzt einen Abgang", befahl ich. Sie tat es. "Du gehst jetzt nach Hause zu Deinem Mann und wirst Dich nicht, ich betone nicht mehr heute Abend anfassen!" Verzweifelt sah sie mich an. Die Geilheit in ihren Augen war unverkennbar. "Ich werde das überprüfen", schob ich nach.
    
    Um viertel vor zehn rief ich bei ihr zu Hause an. "Hier ist Udo ...
    ... vom Yogakurs, ist Susanne schon im Haus?" Ihr Mann, Peter, verneinte, was es denn gäbe. Ich erzählte, daß ein Hausschlüssel gefunden worden sei, und ob er zufällig Susanne gehöre. Außerdem fügte ich hinzu, daß er doch bitte dafür sorgen solle, daß sie zur Ruhe kommt und die Nacht tief durchschläft, da Teilnehmer nach dem ersten Kurs immer sehr aufgewühlt seien. Er möge bitte nach ihrer Rückkehr ein Auge auf sie haben, damit sie zur Ruhe kommt. Er bedankte sich bei mir.
    
    Am Mittag des nächsten Tages rief ich Susanne in ihrer Firma an. "Komme bitte in Deiner Mittagspause zu mir." Pünktlich erschien sie, und wieder zwang ich sie auf den Esszimmertisch mit gespreizten Beinen davor stehend. Diesmal nagelte ich sie ohne Vorwarnung bis es mir kam. Sie stöhnte: "Endlich. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil Peter mich ständig überwacht hat." Jetzt hatte auch sie den ersehnten Orgasmus gehabt. Als sie mich verließ, sah ich Sperma- und Schleimspuren an ihren Oberschenkeln runterlaufen.
    
    Drei Tage später, es war wieder in unserer alten Stammkneipe, berichtete sie, daß sie ihrem Mann davon erzählt habe, daß sie ihren alten Jugendfreund, ihre erste Liebe, wiedergetroffen habe. "Er hat vorgeschlagen, daß Du uns besuchen kommst. Er möchte Dich gerne kennenlernen." Ich war zunächst unschlüssig, willigte aber schließlich ein.
    
    Es wurde ein netter Abend. Susanne sah umwerfend aus und Peter und ich funkten auf der gleichen Welle. Später am Abend wandte er sich an mich: "Harro, ...
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