Rendezvous in Dänemark Teil 3
Datum: 13.06.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
Rendezvous in Dänemark Teil 3
(Copyright by Anonymer Autor)
Am nächsten Tag gingen
wir mit den Mädels in die Stadt, wo wir auch schon in der Disco waren. Das Wetter war traumhaft, der
Himmel war strahlend blau und nur von einigen wenigen Schäfchenwolken bedeckt. Wir holten Kerstin
und Annika am Eingang des Campingplatzes ab. Ich saß mit Annika wieder hinten. Während der Fahrt
beobachtete ich nebenbei Kerstin und Tim. Sie wirkten nicht so, als seien sie ein Liebespaar, wie es
Bilderbuch steht, sie unterhielten sich eher auf eine unterkühlte und distanzierte Weise. Es war wohl
eine rein sexuelle Beziehung. Tim steuerte den Golf die dänische Landstraße entlang.
Die Fenster war auf und der Sommerwind wehte uns durch die Haare. Annika trug Turnschuhe. Ihre
weiße Bluse hatte sie in die Hose gesteckt, so daß ihre sportlich geformete Figur voll zur Geltung kam.
Kerstin dagegen trug eine beigefarbene Stretchhose, die ihre makellosen, langen Beine betonte. Auch
sie trug eine weiße Bluse, unter der sie nichts trug. Sie hatte äußerst modische, halbhohe schwarze
Lederstiefel mit silbernen Schnallen und erhöhten Absätzen an. Die glatten Haare hatte sie mit etwas
Gel oder Haarschaum nach hinten gekämmt. Eine schwarze Haarspange hielt ihren schulterlangen
Pferdeschwanz zusammen. Nur eine lose Haarsträhne hing ihr ins Gesicht. Tim parkte den Wagen auf
einem Parkplatz etwas außerhalb des kleinen Stadtzentrums. Wir gingen in eine Fußgängerzone, ...
... die
links und rechts von urigen alten Häusern eingesäumt wurde. Die roten Geranien in den
Blumenkästen bildeten einen hübschen Kontrast zu den in grelles Sonnenlicht getauchtet weißen
Häuserwänden. Wir setzten uns in ein gemütliches Eiscafé, von wo man das Treiben der
Einheimischen und der Touristen in aller Ruhe beobachten konnte.
Ich saß zusammen mit Annika gegenüber von Tim und Kerstin. Wir löffelten das kühle Eis gierig in uns
hinein. Annika stand nach ein paar Minuten auf, um auf Klo zu gehen. Wenn einer geht, folgt oft ein
zweiter, also entschuldigte sich auch Tim. Nun saß ich alleine Kerstin gegenüber. Schweigend aßen
wir weiter. Als ich von meinem Eisbecher aufsah, beugte sich Kerstin über den Tisch zu mir, bis ihr
Gesicht verdammt nah vor meinem war und sagte leise: "Wie war es denn?" Ein Schock durchfuhr
mich. Sie wußte offensichtlich, daß ich mit Annika geschlafen hatte. Das allein störte mich nicht, es
war nur die Art, wie sie es zu mir sagte, es hatte etwas Spöttisches an sich. "Was meinst du?" fragte
ich mit Unschuldsmiene. "Nun tu doch nicht so, ich meinte, wie du sie gefickt hast. Hat sie dich zum
Spritzen gebracht?" Ihr Blick wich nicht von meinen Augen und sie hatte ein leichtes Grinsen im
Gesicht. "Ich wüßte nicht, was dich das angeht. Kümmer dich lieber um deine eigenen Sachen!" "Paß
auf", zischte sie mir förmlich entgegen, "wir treffen uns heute Nacht um Punkt drei im Waschraum der
Damen. Oder gefalle ich dir ...