Rendezvous in Dänemark Teil 3
Datum: 13.06.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... etwa nicht?" Das konnte ich Annika nicht antun. Das Angebot war
eindeutig. Kerstin war zwar sehr begehrenswert, aber ich wollte Annika nicht verletzen. Ich konnte es
nicht tun. Während mir diese Gedanken durch den Kopf schwirrten, kam Tim schon wieder vom WC
zurück und wir taten so, als wäre nichts gewesen. Wir blieben noch etwas sitzen und schlenderten
dann durch die Fußgängerzone, um uns die Geschäfte anzusehen. Ich hatte das Gefühl, als würde
Kerstin absichtlich ihren knackigen Po hinausstrecken, um mich zu provozieren. In einem
Postkartenladen stand ich neben ihr am selben Postkartenständer. Sie hatte einige Karten in der
Hand, da löste sich eine und fiel ihr runter. Kerstin hockte sich hin und nahm die Karte. Doch sie stand
nicht sofort auf. Sie nahm den Stoff ihrer halbdurchsichtigen, weißen Bluse und zog ihn nach vorne, so
daß ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Annika hin, Annika her, ich mußte hinsehen. Da der Laden
sehr vollgestellt war, konnte uns keiner in unserer Ecke sehen. Annika und Tim waren draußen und
sahen sich irgendwelche T-Shirts an. Ich ließ also meinen Blick in Kerstins Ausschnitt gleiten. Ihre
Brüste waren kleiner als die Annikas. Sie hingen standen straff von Kerstins eher blassem Körper ab.
Auch ihre Vorhöfe und die Nippel waren recht klein. Ihre Brüste sahen so aus, wie ich sie mir bei einer
weit entwickelten 14 jährigen vorstellte. Mein Puls hatte sich wieder dramatisch erhöht. Kerstin sah
mich ...
... erwartungsvoll an, als wäre sie ein Geschenk, das ich entweder ablehnen oder annehmen
konnte. Ich starrte wie hypnotisiert in den Ausschnitt. Nach 10 Sekunden machte sie die Bluse wieder
zu und stand auf, als wäre nichts geschehen. Ich ließ meinen Blick über Kerstins Po streifen. Er wies
keinerlei Fettansätzte auf und war sehr rund, fest und weiblich, aber nicht zu groß. Er paßte gut zu
ihren langen Beinen, die die eines Models hätten sein können. Ihre kleinen, festen Brüste gingen mir
nicht aus dem Kopf, ich mußte mir ständig vorstellen, wie Kerstin wild auf mir reitet und dabei ihre
Titten massiert. Ich schüttelte den Kopf und ging hinaus zu Annika. Sie hatte ein originelles T-Shirt
gefunden, daß ich ihr kaufte. Den ganzen Nachmittag mußte ich an Kerstin denken. Sie hatte sich mir
angeboten. Ich müßte nur um drei Uhr nachts am verabredeten Ort sein. Annika würde sie
wahrscheinlich nichts erzählen, um sie nicht zu kränken, schließlich waren sie die besten Freundinnen
(was nicht heißen soll, daß sich diese NIE streiten). Wir könnten Sex haben, eine einmalige
Gelegenheit. Kerstin war beim Sex bestimmt wilder und erfahrener als Annika, ich brauchte nicht
vorsichtig zu sein, ich könnte meine Gefühle und Phantasien voll ausleben. Dann dachte ich wieder an
Annika. Sie war so liebenswert und unschuldig in ihrer Art, ich mochte sie von ganzem Herzen.
Angenommen, ich würde mit Kerstin Sex haben und Annika würde etwas davon erfahren - Sie ...