Der Zusammenbruch
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Laru
... Zunge bedienen ließ, dabei seinen Schwanz vollkommen ignorierte, ihn dann wieder etwas behandelte und nachdem er mich mehrmals gebeten hatte, endlich zu einem Ende zu kommen, setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, kurz bevor er kam, ich merkte es an seiner Atmung, ging ich wieder hoch und ließ seinen steinharten Schwanz aus meinem Geschlechtsteil kommen, lachte ihn an und sagte, so schnell nicht mein Freund, rutsche wieder hoch und ließ ihn mit seiner Zunge dafür sorgen, dass ich nochmal kam.
Erst dann setzte ich mich wieder auf seinen immer noch harten Schwanz und ritt ihn, bis wir beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen. Ich ließ ihn aber so festgemacht im Bett, schließlich hatte ich ja mit Sicherheit am Morgen das Bedürfnis auf einen schönen Samstagmorgenritt.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, nachdem ich Mo noch einmal geküsst hatte und schlief so ein, einen Arm um ihn und ein Bein zwischen seinen Beinen, ich mochte es so, mit ihm zu schlafen, schließlich war er nicht nur mein Sklave am Wochenende, sondern auch der Mann, den ich liebte.
Am Morgen schlief er noch als ich wachwurde, wach wurde er erst als ich seinen Schwanz in meine Hand nahm und dafür sorgte, dass er die nötige steife bekam, als er sie hatte, setzte ich mich auf ihn, nahm ihn ganz auf und ritt ihn diesmal ohne Unterbrechung, ich wollte einfach nur puren Sex und den holte ich mir.
Mo hielt sich zurück und so hatten wir beide einen gemeinsamen tollen Orgasmus, ich beugte mich zu ihm, ...
... küsste ihn und sagte, ich liebe dich mein kleiner Sklave. Machte ihn los und wir gingen gemeinsam Duschen.
Ich brauchte meine Haare nicht zu machen, da ich mir einen Catsuit mit Maske anziehen wollte und Mo sollte sich erst gleich umziehen, erst mal musste er Brötchen holen und Aufbackbrötchen vom Bäcker, die gab es nur am Samstag, wir holten sie aber immer, weil sie nach dem Aufbacken wie aus der Bäckerei schmeckten. Es lohnte sich.
Er zog sich eben an, zog mir eben, bevor er ging, noch den Reißverschluss von meinem Cat zu, gab mir einen Kuss und machte dann los, ich ging in die Küche und machte Kaffee, kochte Eier ab und deckte den Tisch, alles ein wenig langsamer, denn der Cat hatte nicht nur eine Maske die nur Augen, Mund und Nase freiließ, sondern auch Füßlinge und Handschuhe angearbeitet, da war ich etwas langsamer mit, aber Mo brauchte auch 20 Minuten, also passte es.
Als er wiederkam, ging er sich eben umziehen, ihm hatte ich heute seinen 2 mm Latex Catsuit herausgelegt, der nur Mund und Nasenöffnungen hatte, ansonsten war er komplett eingeschlossen, wobei er keine Handschuhe, sondern Fäustlinge an dem Anzug hatte, er war also von mir abhängig den Tag lang, vielleicht auch bis Morgen früh, mal sehen, was sich so entwickelte. Dazu bekam er schwere Handfesseln mit einer 20 cm langen Kette auf dem Rücken und Fußfesseln mit einer 25 cm langen Kette angelegt.
Ich führte ihn dann in die Küche, er durfte neben meinem Stuhl knien und ich fütterte ihn abwechselnd mit Ei ...