1. Der Zusammenbruch


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... und Brötchen, gab ihm, wenn er wollte, einen Schluck Kaffee und wir redeten dabei über die Party am nächsten Samstag, keiner von uns konnte sich denken, was es sollte, so ein kleiner Rahmen und die 4 Stunden wo die Sklaven weggesperrt werden mussten, aber wir waren ja komische Aktionen gewohnt von ihr. Es war aber niemals etwas Schlimmes, meist hatten alle ihren Spaß daran.
    
    Nach dem Essen räumte ich eben weg, dann gingen wir in unser Spielzimmer herunter, ich fesselte Mo an die Ringe, die wir an der Wand verdübelt hatten und vertrieb mir die Zeit damit ihn etwas zu necken, mal geilte ich ihn auf, dann ließ ich ihn wieder eine Stunde in Ruhe, machte es dann wieder, als er anfing, zu jammern ich sollte es endlich bis zum Ende machen, knebelte ich ihn, wann du kommen darfst, heute bestimme ich mein Schatz, sagte ich ihm, wenn du bettelst gar nicht.
    
    Er stöhnte etwas in den Knebel, aber ich ignorierte es, drehte ihn um, machte ihn wieder fest und sagte, wenn du Spaß willst, öffnete seinen Schrittreißverschluss, legte mir den Strapon an, nahm einen mittleren Plug, schmierte ihn und seinen Hintern gut an und stieß ihn das Teil in sein Poloch, jetzt bekommst du deinen Spaß, sagte ich und bearbeitete ihn eine viertel Stunde mit dem Teil. Dann machte ich Schluss.
    
    "Genug Spaß gehabt", fragte ich ihn und küsste ihn auf seinen geknebelten Mund, wischte eben mit einem Feuchttuch das Gleitmittel von seinem Po und schloss den Reißverschluss wieder. "Du kannst jetzt etwas ausruhen, ...
    ... ich gehe eben etwas zu Essen machen und hole dich, wenn es fertig ist", nahm ihm den Knebel ab und gab ihm einen Kuss. "Nicht weglaufen", lachte ich und ging hoch.
    
    Es ärgerte ihn etwas, wenn ich ihn etwas veräppelte, wenn er gefesselt war, die Ringe waren Bombenfest verdübelt und die Stahl-Schellen waren, 15 mm stark, die hätten selbst 10 Mann nicht losbekommen, selbst die Schlösser waren aus speziell gehärtetem Stahl, seine Firma kauften die immer, bei einem Unternehmen die sich auf sowas spezialisiert hatten und er hat 30 Gleichschließende einmal mitbestellt.
    
    Eine Stunde später ging ich runter und machte ihn los, fesselte seine Hände aber gleich wieder auf dem Rücken und führte ihn die Treppe hinauf und ließ ihn neben meinem Stuhl knien, fütterte ihn, während ich selber aß, es gab Nudeln mit Gulasch und Salat und sagte ihm, dass Bekannte von uns angerufen haben und wir uns Morgen mit ihnen auf ein Bier Treffen, es würde also Morgen nicht gespielt werden. Sie hatte schon zugesagt und einmal etwas ausgehen wäre auch mal nicht schlecht.
    
    Ich bejahte es und sie fragte mich, ob ich Sauer wäre, weil sie so einfach zugesagt hatte.
    
    "Nein Pia, wir gehen doch schon nächsten Freitag auf die Party und haben dann doch noch das Wochenende auch für uns".
    
    Nach dem Essen brachte ich Mo noch auf die Toilette und sperrte ihn dann für den Rest des Tages in unseren kleinen Käfig im Keller. Er mochte er nicht so besonders, weil er wirklich sehr eng war und da ich ihm seine Fessel ...
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