Der Zusammenbruch
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Laru
... nicht abgenommen hatte, konnte er nichts anderes machen als zu warten, dass ich ihn wieder losmachte. Das tat ich aber erst, als ich gegen 22 Uhr ins Bett wollte.
Er brauchte einige Zeit, bis er wieder aufstehen konnte, aber als er stand, brachte ich ihn so gefesselt nach oben ins Schlafzimmer, vorher nach einmal zur Toilette und schubste ihn dann so wie er war ins Bett, half ihm sich hinzulegen und legte mich zu ihm. "Ich mache dich nicht los, Mo, weil Morgen nichts ist, wirst du so schlafen müssen", lachte ich, nahm ihn in meine Arme und gab ihm einen Kuss, rieb dabei über seine Beule in dem Anzug und sagte, "der Reißverschluss bleibt heute auch zu. Ich hatte schon meinen Spaß als du im Käfig warst".
"Du bist ein kleines Biest", sagte er nur und suchte mit seinem Kopf meinen Mund. Ich küsste ihn noch einmal; dann schliefen wir ein.
Am Morgen machte ich ihn aber die Fesseln los, öffnete seinen Schrittreißverschluss, machte seine Fesseln ab und holte mir noch einen schönen Fick vor dem Frühstück. Danach zogen wir uns unter der Dusche aus, fummelten noch etwas an uns rum, beließen es aber dabei. Machten dann gemeinsam Frühstück, redeten noch etwas über die kommende Woche. Machten die Catsuits noch sauber und verpackten die Fesseln wieder ordentlich.
Das Telefon klingelte und meine Mutter war dran, sie wollten ihren Hochzeitstag am nächsten Samstag feiern und ich schaute Mo an, sie wohnten 200 Km von uns weg, damit wäre unser Spielwochenende futsch, ich sagte zu ...
... als Mo nickte und sagte gleich, dass wir aber erst zum Mittag kommen würden, die Party am Freitag wollte ich mitnehmen.
Als ich wieder saß, sagte Mo zu mir, "so oft siehst du sie nicht und du siehst dann auch deine Schwester und dein Patenkind wieder einmal". Das stimmte, ich hatte die kleine jetzt 3 Monate nicht mehr gesehen, meine Schwester wohnte mit ihrem Mann in Hamburg, er musste beruflich dorthin ziehen.
Wir machten am Sonntag aber nichts mehr, saßen nur faul ab und machten uns gegen Nachmittag fertig, um uns mit unseren Freunden zu treffen. Gingen dann zeitig los und es war ein vergnüglicher Nachmittag. Pia uns ihre Freundinnen hatten nichts anderes zu tun, als über uns herzuziehen, aber auf eine spaßige Art und wir über sie, es war ein Nachmittag, wo wir alle Spaß hatten.
Die nächste Woche war Stress pur auf der Arbeit bei uns beiden, es war viel zu tun und wir waren froh, dass endlich Freitag war. Wir trafen uns wieder in der Stadt, kauften gemeinsam ein und machten uns einen gemütlichen Nachmittag. Gegen 19 Uhr machten wir uns dann fertig für die Party, ich zog mir schon einen Catsuit an, der ein eingearbeitetes Korsagen-Teil hatte und meine Figur Super betonte, für Mo nahm ich einen 2 mm dicken Catsuit mit der bis auf Mund und Nasenöffnungen voll geschlossen war. Er fuhr, also konnte er ihn erst da anlegen.
Wir waren die ersten, die Domina begrüßte uns beide herzlich und ich ließ Mo direkt seinen Cat anziehen, brachte ihn in die Folterkammer und machte ...