1. Gefährliches Chiffre


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: daniel800a

    ... Handschellen nur so an, dass euch Hände und Beine gebunden sind. Damit seid ihr beweglich für uns'.
    
    'Als Start bekommt ihr es ganz klassisch mit der flachen Hand, steht bitte beide auf.' So standen wir mit gefesselten Händen und Füßen und konnten damit nur Trippelschritte machen.
    
    Die Couch war sehr groß, eher eine Couchlandschaft. Alfred und der Mann, der sich Ruth nannte, setzten sich in weitem Abstand voneinander auf die Couch. 'Komm nun zu mir meine Liebe' wandte sich Alfred an mich, 'und du komm zu mir', sagte der andere zu Tom.
    
    Wir trippelten zu den beiden und diese zogen uns runter über ihren Schoß. Gleich darauf war das Zimmer vom Klatschen der Handflächen auf unseren Hinterteilen erfüllt. Es brannte heftig und von Tom's leisem Stöhnen merkte ich, dass es dasselbe fühlte.
    
    Nach einiger Zeit hörten sie auf und meinten 'aufsetzen !' Wir setzten uns nach oben, und die beiden Männer standen auf. Gleich darauf setzten sich die beiden anderen hin und legten uns genauso über.
    
    Ich hatte diesmal den Dümmlichen erwischt. Er schlug deutlich fester, so dass ich anfing zu stöhnen und dann zu schreien. So wurde weiter gewechselt, bis jeder der 4 einmal bei uns beiden dran war.
    
    'So jeder durfte einmal beim Mädchen und einmal beim Jungen' meinte Alfred dann. 'Jetzt legt ihr euch beide über den Tisch dort.'
    
    Wir trippelten zum Tisch und legten uns darüber. Die ohnehin gebundenen Hände machten sie mit einem Riemen an dem Tisch fest.
    
    'Weil ihr so brav mitmacht, ...
    ... bekommt ihr sogar ein Kissen' Alfred nahm zwei Kissen von der Couch und legte es jeweils unter unseren Schoß.
    
    'Jeder von uns hat ein Lieblingsinstrument, d.h. Ihr bekommt jetzt auf vier verschiedene Weisen die Ärsche voll. Der jüngste darf beginnen.'
    
    Der Jüngste war der Dümmliche. Er kam grinsend zu uns rüber. 'Jetzt wollt ihr wissen, was mein Lieblingsinstrument ist, wie ?' Er stellte sich vor uns, dass wir ihn sehen konnten, zog seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose und legte ihn einmal zusammen.
    
    Dann ging er um uns herum.
    
    '20 auf jeden Hintern' meinte im Hintergrund Alfred. 'Für uns soll auch noch was übrig bleiben.'
    
    Danach krachte es auf unseren Hintern, er schlug sehr hart. Nach dem fünften oder sechsten Hieb fing ich an zu brüllen, bis es vorbei war. Auch Tom schrie, er prügelte immer abwechselnd einige Hiebe bei mir, dann bei Tom.
    
    Als es rum war, bat ich Alfred uns nun gehen zu lassen. Doch der meinte lässig, 'wir haben doch nicht so einen Aufwand betrieben, für die paar Hiebe. Wir wollen doch schließlich alle etwas Spaß. Ihr habt junge kräftige Hinterteile, die halten was aus.' Als nächstes war der Mann, der sich Ruth nannte, an der Reihe.
    
    Er hatte eine Reitpeitsche dabei. Tom und ich brüllten diesmal ab dem ersten Schlag, so sehr brannte das Ding. Danach gab es eine Pause für uns, bei der wir aber nicht losgebunden wurden. Wir baten in der Pause uns gehen zu lassen, aber sie hörten kaum hin und reagierten noch weniger. Der Mann der uns ...