1. Gefährliches Chiffre


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: daniel800a

    ... hereingelassen hatte, war als Dritter dran. Er hatte eine Peitsche mit dünnen Schnüren dabei. Diese Runde war die am wenigsten schmerzhafteste.
    
    Danach kam Alfred. Er wählte einen Rohrstock. Nach dem dritten Hieb konnten wir nicht an uns halten und schrieb bis zum Schluss. 'So dass waren 80 Schläge auf den Arsch, fehlen noch 20 um die 100 voll zu machen, dann habt ihr genug.'
    
    Die Hiebe gibt es mit dem Rohrstock, von wem ihr sie bekommt entscheidet das Los. 'Wer will beginnen, ich schlage vor Tom beginnt'.
    
    Die vier stellten sich in einen Kreis und Liesen eine leere Flasche kreiseln. Sie zeigte auf Alfred. Dieser lächelte darüber und nahm wieder den Stock auf, mit dem er eben schon aktiv war. Tom hielt 5 Hiebe durch, danach schrie er was er konnte.
    
    Danach starteten sie das Flaschendrehen erneut, diesmal ohne Alfred. Ich hätte losheulen können, als die Flasche auf den Dümmlichen zeigte, der hatte sich bisher als der übelste erwiesen.
    
    So war es auch, ich schrie wie am Spieß, so kräftig schlug er zu.
    
    Im Anschluss gingen die Männer für eine kurze Zeit aus dem Raum. Als sie zurückkamen ...
    ... ging es schnell. Sie sprachen nun nicht mehr mit uns und wirkten sehr eilig. Sie öffneten unsere Handschellen nahmen diese in eine Tasche und verschwanden wieder aus dem Zimmer. Gleich darauf hörten wir ein Auto davonfahren. Sie waren weg. Wir konnten kaum fassen, dass es vorbei war. Als wir uns gegenseitig unsere Hintern begutachteten, erschraken wir regelrecht. Sie waren von einem schrecklichen Striemennetz übersäht und waren dunkelrot gefärbt.
    
    'Komm wir müssen weg, nicht dass sie es sich anders überlegen und zurückkommen', zischte Tom mir zu. Wir zogen uns so schnell es ging an, nahmen unsere Sachen und verliesen das Haus.
    
    Von da aus rannten wir in irgendeine Richtung, bis wir eine Straßenbahnstation fanden. Erst im Zug nach Hause kamen wir etwas zur Ruhe.
    
    Die Leute, die uns getroffen haben, haben uns teilweise merkwürdig angestarrt. Sicherlich sahen wir ziemlich mitgenommen aus.
    
    Erst zu Hause konnte ich erstmals weinen. Wir pflegten uns gegenseitig die Pobacken, die etwa 4 Wochen später völlig verheilt waren.
    
    Zur Polizei sind wir nie gegangen und konnten mit niemandem darüber reden. 
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