1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (5)


    Datum: 29.06.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... müssten sonst mindestens zwei Stunden warten!" Das machte alles einen ziemlich schockierenden Eindruck, denn das bedeutete wohl, dass dies ein ziemlich nackter Montag werden wird. Und vor allem hieß es, mich total nackt meinen Mitarbeitern zu zeigen. Immerhin war ich ja ihre Chefin und ausgerechnet mich würden sie nun komplett ausgezogen zu Gesicht bekommen! Und bei uns in der Agentur war es bisher immer üblich, dass nicht nur das Fototeam bei den Aufnahmen anwesend war sondern dass alle meine Mitarbeiter mitwirkten oder zusahen. Und es würde nun schon etwas merkwürdig aussehen, wenn ich ausgerechnet bei diesen Aufnahmen darauf bestehe, dass nur die beiden Mitarbeiter des Fototeams anwesend sind. Denn dann würden ja alle wissen, wie sehr ich mich schäme und das wollte ich natürlich auch nicht. Und so griff ich den Stier bei den Hörnern und sagte: "Nun, dann werdet Ihr am Montag Eure Chefin nackt sehen!"
    
    Ich war das ganze Wochenende ziemlich angespannt und versuchte, mir mit Sport und Shopping die Zeit angenehm zu gestalten. Mein 18jähriger Sohn Daniel war mit seiner neuen Flamme unterwegs, sodass ich die meiste Zeit alleine verbrachte. Eigentlich sollte ich mir schon wieder einen neuen Partner zulegen, denn gerade am Wochenende fühlte ich mich nun ziemlich einsam, da ja mein Sohn nun seine eigenen Wege ging. Daniel kam am Sonntag Abend nach dem Baden nach Hause und so aßen wir wieder mal gemeinsam am Esstisch. Und da sagte er nun: "Mum, Du hast doch nichts dagegen, wenn ...
    ... ich morgen bei den Fotoaufnahmen auch dabei bin?"
    
    Sollte ich jetzt nein sagen, wo doch Daniel vor rund drei Monaten bei meiner Untersuchung zugesehen hatte? Ich: "Wenn Du willst, von mir aus. Du kennst ja ohnedies bereits jedes Detail von mir!" Besonders recht war mir es zwar nicht, aber ich hatte ja inzwischen schon ein bisschen meiner Scham abgelegt und eigentlich wollte ich ja nicht mehr so verklemmt sein. Immerhin würden mich ja ohnedies meine sechs Mitarbeiter nackt sehen und dann war es auch nicht mehr so dramatisch, wenn nun auch mein Sohn dabei sein würde.
    
    Montag früh hatte ich nun schon ein bisschen Angst, denn immerhin würde ich ja einen Teil des Tages gänzlich unbekleidet verbringen müssen. Nachdem ich meine Haare gewaschen hatte, mich geduscht und epiliert hatte, trocknete ich mich ab. Wie üblich wollte ich mir meine Unterwäsche anziehen, doch da fiel mir ein, dass ich das nicht durfte. Ich stand gerade vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte, um Druckstellen an meinem Körper zu vermeiden, als Daniel zu mir ins Schlafzimmer kam. Ich stand also im Eva-Kostüm vor ihm. Er sah mich an und sagte: "Mum, ich habe schon das Frühstück hergerichtet, anziehen kannst Du Dich ja später! Bleib ruhig so wie Du bist!"
    
    Ist heute auch egal, dachte ich mir und so ging ich mit Daniel nach unten und setzte mich an den Esstisch. Unglaublich, aber ich frühstückte erstmals ohne jegliche Bekleidung. Ungewohnt war das natürlich schon, aber ich würde ja ohnedies ...
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