Muss ich wirklich ganz nackt sein... (5)
Datum: 29.06.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... einen Teil des Tages so verbringen. Daniel sagte ganz unbeschwert: "Mum, Du siehst einfach entzückend aus, wenn Du nackt bist. Kein Wunder, dass Dein Auftraggeber darauf bestanden hat, dass Du auf den Plakaten und Inseraten zu sehen bist!" Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, schlug dann mein Sohn vor, dass ich am besten einen Bademantel anziehe und so ins Büro fahre. Ich könnte mir ja in einem Sack ein Kleid und Wäsche mitnehmen, damit ich nach den Aufnahmen etwas zum Anziehen habe. Eigentlich hatte er recht und das tat ich nun auch. Nur mit einem Bademantel bekleidet fuhr mich nun Daniel ins Büro, wo meine Mitarbeiter schon auf mich warteten, denn die waren natürlich schon alle auf das Shooting gespannt, besser gesagt, sie konnten es nicht mehr erwarten, mich nun nackt zu sehen. Peter sagte: "Das ist gut, dass Du gleich im Bademantel gekommen bist!" er hatte auch eine Visagistin herbestellt, die mich nun zurecht machte. Anschließend gingen wir nun ins Atelier und alle meine Mitarbeiter sahen gespannt auf mich, denn alle waren nun auf den Augenblick gespannt, wo ich meinen Mantel ausziehe.
Sieben Augenpaare waren nun auf mich gerichtet als Peter sagte: "Cordula, wir können beginnen. Zieh bitte den Mantel aus!" In diesem bangen Moment war ich nun schon ziemlich nervös, doch es blieb mir jetzt nichts anderes übrig. Mein Sohn half mir aus dem Bademantel, den er an sich nahm und draußen in der Garderobe deponierte. Warum ließ er ihn nicht hier im Raum? Schließlich ...
... machen wir ja mal eine Pause und dann möchte ich mich natürlich wieder anziehen. Ich war nun vollkommen nackt und hatte absolut nichts mehr an meinem Körper, denn Schmuck und Uhr hatte ich zu Hause gelassen. In diesem Zustand stand ich nun vor meinem Sohn und meinen sechs Mitarbeitern, die ja allesamt jünger sind als ich. Das war nun doch ganz schön peinlich, denn immerhin bin ich ja ihre Chefin und alle hatten nun Gelegenheit, meinen Körper bis ins letzte Detail zu besichtigen. Absolut nichts blieb ihnen verborgen.
Wir begannen nun also mit den Aufnahmen. Während Peter fotografierte, bedienten Uwe und Ralf die Scheinwerfer, während Bernhard und Richard damit beschäftigt waren, mir die entsprechenden Posen vorzugeben. Günther und mein Sohn Daniel beschränkten sich aufs Zusehen und genossen ganz offensichtlich meinen Anblick. Mein Texter sagte zu meinem Sohn: "Deine Mutter sieht wirklich perfekt aus, ein besseres Model hätten wir nie und nimmer bekommen!"
Und Daniel: "Finde ich auch, Mum hat einen Traum-Body und ich finde, es steht ihr, wenn sie so ganz nackt ist!"
Peter fotografierte mich in allen möglichen Posen, stehend, sitzend, liegend, kniend. Und das dauerte fürs erste recht lange. Etwa nach 1 1/2 Stunden kam Günther mit Snacks, Kaffee und Fruchtsaft und so machten wir nun eine Pause. Da Daniel meinen Bademantel in die Garderobe gelegt hatte, entschloss ich mich, auch während der Pause so zu bleiben, wie ich nun schon die ganze Zeit über war, nämlich komplett ...