Ausgesperrt
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... beeindruckt von den Ausmassen des Nippelchens. Es schien etwa so groß wie eine Brombeere oder das erste Glied des kleinen Fingers, man kann es bequem mit den Lippen greifen
und sich daran festsaugen. Wie ich dies tat atmete sie laut hörbar ein und presste sich noch fester gegen mein Gesicht.
Wow! Ich war total geflasht. Wie locker sie damit umging, wie deutlich sie zeigte was sie wollte. Ich probierte paar Sachen an ihrer Brust. Nuckelte sanft daran, kniff ganz leicht mit den Zähnen hinein oder liess meine Zungenspitze darüber flitzen. Es faszinierte mich. Alles hatte den selben Effekt: Die Frau neben mir erwachte langsam und begann sich mir entgegen zu winden.
Ihr Bein drängelte sich zwischen meine Oberschenkel, ihre Hand tätschelte eindeutig meinen Po. "Deine Klamotten stören mich echt! Menschen sollten sich angewöhnen unbekleidet zu schlafen. Das ist viel angenehmer." Sagte sie in mein Ohr hinein, dann zerrte sie mir mein Shirt vom Oberkörper und nestelte auch ungeduldig an meiner Jogginghose. Erst zögerte ich noch etwas, dann half ich durch entsprechende Bewegungen meines Körpers mit mich zu befreien. Keine Ahnung warum ich das tat, es wirkte einfach so selbstverständlich.
Früher tat ich das im Sommer öfter, nackt zu schlafen, ich hatte es mir wegen Jutta wieder abgewöhnt. Am Anfang unserer Beziehung hatte ich bei ihrem Anblick noch öfter einen Ständer, was jedoch meist mit bissigen Kommentaren bedacht wurde. Ich darf Ständer nur haben wenn sie ihre ...
... fruchtbaren Tage hat, dann ist es nicht nur in Ordnung, dann ist das meine Pflicht als Ehemann.
Im Schlafanzug ist es leichter eine versehentliche Latte zu verstecken, wenn man nicht wieder eine lähmende Diskussion halten wollte. Irgendwann bekam ich dann garkeine Latte mehr bei Jutta, hatte sogar regelrecht Angst davor. Nicht so jetzt! Eine Hand griff mir direkt in den Schritt und bog vorsichtig an meinem Schwanz. Jetzt erst wurde mir bewusst wie berstend hart meine Latte bereits war. Obwohl doch so eigentlich noch garnichts weiter passiert war?
"Hoppla, ist das wegen mir?" Fragte sie schelmisch.
"Hmmm, scheint so. Ich könnte mir nicht vorstellen was mich sonst so aufwühlen könnte." Der Gedanke an Jutta sicherlich nicht.
Sie flüsterte mir aufgeregt ins Ohr: "Du kannst mich ruhig nehmen! Ich wäre bereit für dich!" Passend dazu drehte sie ihren Leib weiter auf den Rücken, öffnete sie immer weiter ihre Beine. Nun wurde ich so richtig aufgeregt! Eigentlich musste ich mich nur noch über ihr Bein hinweg auf ihren Leib wälzen, was sie durch eindeutig auffordernde Handbewegungen auch unterstützte.
Sowie ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen kauerte, auf meine Knie und Ellenbogen gestützt, ergriff sie sogleich wieder meine Latte und führte diese mit Nachdruck in eine eindeutige Richtung. Sie zog meine Eichel paarmal durch ihren glitschigen Pfirsich und ich musste nur noch nachdrücken.
Keine störenden Haare, oder wie in Juttas Fall störendes Buschwerk und Unterholz ...