Auf leisen Sohlen
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Tanner69
... Der Busen, der Bauchnabel, die nackten Beine, alles faszinierte mich. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht allzu auffällig meine Blicke schweifen zu lassen.
Wir Männer sind Tölpel. Warum tut eine Frau das, warum tut sie sowas? Um Aufmerksamkeit zu erregen. Sie will unsere bewundernden Blicke auf sich ziehen. Ingrid hatte sich mich als Bewunderer auserkoren. Schwache Männer wie ich lassen sich gerne verleiten. Ich sparte nicht mit Lob für ihr Haus, für den Garten und für ihre Snacks. "Und von meinem Bikini sagen Sie gar nichts", forderte sie mich keck heraus. Sie stand auf, zog ihre Jeansshorts aus und hatte darunter den passenden Slip zum Oberteil an. Immerhin war sie jetzt schon halbwegs nackt, spinnte ich meine Träume von vorhin weiter. Mir wurde immer wärmer, und das hatte nicht nur mit dem Sommerabend zu tun. "Hübsch", lobte ich nun auch den Bikini. Was Besseres fiel mir nicht ein, ein Tölpel eben. Sie grinste verschmitzt. "Eigentlich brauche ich ihn nicht", setzte sie noch einen oben drauf, "wenn ich baden gehe dann immer nur ohne." Jetzt wurde sogar ich mutig: "Tun Sie sich keinen Zwang an, ich spritze Sie dann mit dem Gartenschlauch ab." "Dann bin ich aber so nass und glitschig", erwiderte sie, "das wollen Sie doch nicht wirklich?"
Diese Frau entwickelte sich immer mehr zu einem Teufelsbraten. Der Tölpel war wieder einmal um eine Antwort verlegen. Dann fiel mir doch noch was ein: "Wenn ich mitmache und mich ebenfalls ausziehe, dann ist es wie im Freibad oder ...
... am Strand." "Na endlich", kokettierte sie, "na endlich hat der Herr auch mal eine Idee." So schnell wie sie ihr Bikinihöschen ausgezogen hatte, war ich nicht, aber ich zog nach. Sie hatte immer noch ihre Bootsschuhe an. Auf leisen Sohlen kam sie auf der gepflasterten Terrasse auf mich zu. Sie streichelte über meine nackten Arme und bemerkte: "Immer noch ganz schön muskulös." Waren es die Worte, war es die Berührung, oder war es der Sommerabend und diese Situation insgesamt? Ich wurde immer angespannter und doch lockerer zugleich. Ich konnte mich und meine Gefühle nicht mehr sortieren. Fest stand, ich hatte diese Traumfrau mit einer Traumfigur nackt vor mir stehen. Diese schönen immer noch recht festen Titten auf dem langen Fahrgestell mit dem knackigen Hintern ließen keinen Mann unberührt. Und berührt wurde ich nun auch noch von ihren Händen. Bei einem Mann hätte man gesagt, er konnte die Finger nicht von ihr lassen. Hier war es genau umgekehrt, sie ließ die Finger nicht von mir.
Sie fasste mir in den Schritt und prüfte fachgerecht die Qualität meiner Eier. Hausfrauen, die ständig Qualitätsprodukte vergleichen, haben da Erfahrung. Ich konnte also von Glück sagen, dass die Prüfung wohl zu meinen Gunsten ausgefallen war. Als nächstes war mein Stempel dran, der das Zertifikat bestätigten sollte. Mein Ständer hatte inzwischen die volle Erektion erreicht. Erstmals erlaubte ich mir nun, ihr an die Titten zu fassen. Sie umklammerte meinen Schwanz und ich ihre Titten. Ich kaufte ...