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Auf leisen Sohlen
Datum: 16.07.2022, Kategorien: Verführung Autor: Tanner69
... zwar selten ein, aber diese Milchtüten hatten eine hervorragende Qualität. Mit ihrem zweiten Arm umarmte sie mich und küsste mich dann. Sie küsste mich, sie war die Angreiferin! Ich war nur ein wehrloses Opfer. Wie schön es doch sein kann, die Opferrolle zu übernehmen. Ich ließ mich gehen, und mit einer Hand langte ich ihr an ihren Arsch. Unsere Küsse wurden immer tiefer und heftiger. Unser beider Beherrschung war dahin. Beide wollten wir nur noch eins, ficken. Auch jetzt übernahm Ingrid die Führungsrolle. Sie war die Verführerin, sie war es, die mich in ihre Falle gelockt hatte. Ich müsste jetzt lügen, wenn ich sagen würde, ich lasse mich nicht gerne mal einfangen. Ingrid sprang mir im Stehen auf die Hüfte. Ihr Federgewicht konnte ich leicht stemmen. Sie verschränkte ihre Unterschenkel hinter meinem Rücken, und ich sorgte dafür, dass mein Schwanz zielgenau ihre Möse füllte. Im Schaukelrhythmus fickte ich mit ihr. Ich hielt sie an ihren Arschbacken fest, und sie klammerte sich fest mit ihren Händen hinter meinem Nacken umschlungen. Unser Orgasmus war unausweichlich. Um die Nachbarn, die uns vielleicht hören konnten, kümmerten wir beide uns nicht. Es war der Beginn einer Sommernacht, von der wohl jeder Mann träumt. Ingrid ließ nicht locker, und ich konnte nicht mehr von ihr lassen. Ich war nur zu gerne das Opfer einer Verführungskünstlerin. Sie hatte noch mehr Ideen, wie sie mich bei Lust und Laune halten konnte. Es wurde mehr daraus als nur diese eine Nacht. Zwei "Scheidungskinder" hatten sich getroffen und gefunden. War das zu zahm, war das zu lieb, war das nicht hart genug? Dann schreibt es mir in Euren Kommentaren. Ingrid kann nämlich auch ganz anders, wie ich sie inzwischen kennengelernt habe und ... wenn sie will ...