Im Namen der Kirche
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gerne helfen, doch ich habe kein Geld. Die da oben rücken nichts extra raus, und der Teil, den ich über die Kirchensteuer zugeteilt bekomme, ist zu wenig.
Ich sehe immer wieder weinende Eltern, die ihren Kindern hinterher winken, wenn diese die Gegend verlassen, da sie eine Arbeit in einem anderen Ort bekommen haben. Teilweise gehen die Kinder sogar ins Ausland. Und diese Eltern wissen, dass sie ihre Kinder wohl nur noch sehr selten sehen werden. Wenn überhaupt.
Ach Jonni, es ist einfach frustrierend."
"Joschi, da habe ich es hier ja richtig gut. Zwar finden viele Kinder auch keine Arbeit hier in der Gegend, aber es gibt weniger Kinder, du weißt ja, die Pille, und deshalb müssen eben nicht so viele auswandern."
"Ach ja, die Pille, es wäre schön, wenn die da oben ein einsehen hätten. Nicht nur gibt es zu viele Kinder in Familien, es gibt auch viel zu viele ungewollte Schwangerschaften. Die Mädchen tun mir so Leid.
Sie erinnern mich immer an eine unbekannte Verwandte von mir. Übrigens, wie geht es Noah?"
"Noah geht es richtig gut. Er hat viele neue Freunde gefunden. Zuerst war er ja traurig. Du weißt ja."
"Sein 'wo ist Papa?' fragt er nicht mehr so häufig?"
"Nein, dafür mehr 'ich will zu Onkel Joschi'."
"Ein Glück, dass ihr weiter weg wohnte, so dass bei der ersten Version die Leute nicht auf komische Gedanken kommen konnten."
"Ja, leider. Joschi, ich vermisse dich."
"Ich dich auch Jonni. Ich liebe dich."
Jonata legte den Hörer auf und sah ...
... noch länger traurig auf das Telefon.
Im Urlaub, den beide fast immer zum gleichen Zeitpunkt nehmen konnten, fuhren sie immer gemeinsam in eine Gegend, in der sie nicht in Gefahr gerieten, dass andere sie erkennen könnten.
Denn Joschua und Jonata waren schon lange ein Liebespaar, wenn sie zusammen sein konnten. Den Rest des Jahres waren sie Single. Beim Joschua war das ja Berufsvoraussetzung, bei Jonata wurde das, nach ihrer Scheidung, erwartet.
Noah war während dieser Zeit bei seinen Großeltern, die sich freuten, ihren Enkel verwöhnen zu können.
Noah war acht Jahre alt, seine Eltern waren wieder einmal zusammen im Urlaub, als Jonata sagte, in den Armen ihres Bruders, Liebhabers und eigentlich auch Ehemannes gekuschelt "Joschi, ich würde so gerne noch ein Kind von dir bekommen. Doch wie soll ich es den Leuten erklären?
Ich kann doch nicht, um den Vater nicht nennen zu müssen, sagen, es sei das Produkt eines Seitensprunges eines verheirateten Mannes. Und auch nicht, es ist das Ergebnis der Liebe zu einem katholischen Pfarrer. Ach Joschi, hast du keine Idee?"
"Eine Idee, wie wir das Problem lösen können, habe ich noch nicht. Aber eine Idee, was wir jetzt machen."
"Du bist ein perverser Sexmolch. Deine eigene Schwester begehren, wenn das dein Chef wissen würde."
"Der steht mehr auf sein eines Geschlecht."
Jonata sah ihren Bruder an, sie hatte sich auf ihn gesetzt und zu seiner letzten Bemerkung sagte sie "Ich hoffe doch, dass die alt genug sind."
"Ja, ...