1. Im Namen der Kirche


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wohl deren Tochter. Denn die Frau war Mitte zwanzig. Und so jung sind hier doch keine Haushälterinnen, oder?"
    
    Joschua umarmte sie und sagte "Hier doch nicht, das wird die Tochter gewesen sein."
    
    "Seine, oder die vom Pfarrer?"
    
    "Jonni, du bist wirklich verdorben. Welcher Pfarrer hat denn Kinder? Das ist doch gegen die Berufsbeschreibung."
    
    "Ich kenne da einen, der hat zur Zeit ein Kind."
    
    "Zur Zeit? Jonni, wir treiben es die ganze Zeit ohne Pille?"
    
    "Ja, Herr Pfarrer, ich komme nachher auch zu Beichte."
    
    "Du treibst mich zum Wahnsinn, hast du wieder die Nonnentracht mit?"
    
    "Ja."
    
    Die beiden gingen Hand in Hand langsam zurück zum Hotel. Sie gingen grade auf die Hoteltür zu, als diese von innen geöffnet wurde. Joschua drehte sich um und griff nach seiner Schwester "Scheiße, der Bürgermeister."
    
    "Und du mit deiner Geliebten, aber Herr Pfarrer."
    
    "Sei Ruhig, was machen wir?" Dann fing er an, Jonni zu küssen.
    
    "Wer ist die junge Frau, die da so an ihm hängt?" fragte sie in den Pausen.
    
    Joschua drehte sich vorsichtig um, immer noch Jonata umarmend und küssend, und sagte dann, als er wieder abgewandt war "Seine Sekretärin."
    
    "Also hat er ein Verhältnis."
    
    "Wie es aussieht. Die ist nämlich auch seine Tochter, und Mama ist wohl nicht dabei."
    
    "Brüderchen, was hast du nur für Schäfchen."
    
    Unsere beiden Kirchenleute standen noch eng umschlungen am Rand des Weges, als der Bürgermeister mit seiner Tochter langsam vorbeiging. "Mist, Papa, alles ...
    ... ausgebucht."
    
    "Oder auch nicht, Kleine. Ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass du dich nicht so nuttig anziehen sollst. Die Leute hier achten auf so etwas und wollen nicht, das sie einen schlechten Ruf kommen."
    
    "Papa, ich nun einmal deine Nutte, Hure, Mätresse, Freudenmädchen. Warum sollte ich mich anders anziehen."
    
    "Junge Frau, leiser. Wenn die Leute uns hören."
    
    "Was, die beiden? Der denkt doch nur daran, wie er sie in Bett bekommen kann.
    
    Du Papa, der erinnert mich an den Pfarrer. Aber der ist ja so ein trockener Kerl, der würde wohl nicht einmal, wenn man ihm die Nutte auf den Bauch schnallt, einen Steifen bekommen."
    
    "Kind, wie redest du nur."
    
    "Papa, Pfarrer Kleingeist? Schon der Name sagt alles. Ich habe mal versucht, den zu verführen. Ich habe mich fast nackt vor ihm gezeigt, und er hat an meine sittlichen Werte appelliert. Ich und sittlich? Ha."
    
    Die beiden gingen dann weiter. Jonata stieß ihren Bruder zwei Finger in die Seite und sagte "Was höre ich da? Deine Schäfchen sind so zügellos?"
    
    "Die war wirklich unmöglich. Aber erstens war sie nicht du, und zweites hat sie sich so nuttig verhalten, da ging bei mir gar nichts."
    
    Er lachte und sagte dann "Das war übrigens an dem Tag, an dem du mir die Bilder von dir geschickt hattest."
    
    "Haben die dich wenigstens angemacht?"
    
    "Ich war noch am folgenden Morgen hart. Schwesterchen, du haste einen schlechten Einfluss auf ordentliche katholische Geistliche."
    
    "Bei einem will ich es auch hoffen. Komm, ich will ...
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