1. Im Namen der Kirche


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... es ist sein Assistent. So, und jetzt weg von der Kirche, hin zum Vergnügen."
    
    Jonata fing an, auf ihrem Bruder zu reiten, während er mit ihren Brüsten spielte. Sie hatten mit den Jahren, und wenigen Terminen, Lieblingspositionen für ihre Sexspiele gefunden. Das war eine davon.
    
    In den folgenden Tagen trieben es Jonata und Joschua noch wilder als sie es sonst machten. So lief Jonata zum Beispiel tagsüber nur in einem dünnen Kleid, ohne Unterwäsche, herum. Einmal reizte sie Joschua so, dass sie in einer Kirche, die sie besuchten, um die Gemälde und Schnitzereien zu bewundern, im Beichtstuhl Sex miteinander hatten.
    
    Jonata kam so laut, dass sie vom Kaplan, der sie gehört hatte, gestört wurden.
    
    Jonata saß noch auf Joschua, er hatte noch eine Brustspitze im Mund, als der Kaplan die Tür zum Beichtstuhl aufriss.
    
    Als er die beiden dort nackt sitzen sah, fing er an zu zetern. Das Liebespaar hatte Glück, dass sie die letzten in der Kirche waren. Der Kaplan hatte sie auch nur gehört, weil er im Kirchenschiff war, um das Haupttor für den Abend zu verschließen. Nachts war nur eine Seitentür offen. Und so wurden die beiden entdeckt.
    
    Joschua sagte auf Latein, da er nicht so gut Italienisch sprach, "Ein Moment, wir sind gleich so weit" zum Kaplan, und dann "Liebling, ich leckt dich aus, du saust dir ja sonst dein Kleid ein."
    
    Jonata konnte ein lautes Lachen grade noch unterdrücken, als sie mitbekam, dass ihr Bruder sie vor einem katholischen Bruder sexuell noch einmal ...
    ... befriedigen wollte.
    
    Er setzte sich auf die Kirchenbank, worauf sie ihm erst einmal den noch steifen Schwanz ableckte. Dann stellte sie sich auf die Bank, die Beine rechts und links neben ihren Bruder auf die Sitzfläche, und er fing an, ihre Muschi zu lecken, die er direkt vor seinem Gesicht hatte. Dabei hielt er sie an ihren Hüften fest.
    
    Sie stand nackt vor dem Kaplan, der jetzt ruhig war und zusah, und ließ sich lecken. Joschua leckte sie so gut, dass sie noch einmal kam. Sie musste sich an seinem Kopf festhalten, sonst wäre sie zusammengebrochen.
    
    Nachdem sie wieder stehen konnte, griff sie nach ihrem Kleid, das noch im Beichtstuhl lag und zog es über.
    
    Ihr Bruder nahm seine Hose, die ebenfalls im Beichtstuhl lag und zog sich wieder an. Dann streifte er noch sein Hemd über und bedanke sich, wiederum auf Latein, für die Geduld.
    
    Jonata sagte dem Kaplan leise auf Latein "Sie haben doch eine Haushälterin. Nehmen sie diese, deren Tochter, oder beide, heute Nacht mit ins Bett."
    
    Der Kaplan sah ihr mit offenem Mund hinterher.
    
    Jonata drehte sich kurz vor dem Verlassen nochmals um und sah, wie er eine Hand unter seinem Talar hatte und etwas in der Mitte seines Unterkörpers hielt.
    
    Vor der Kirche fragte Joschua seine Schwester "Na du Ferkel, was hast du ihm empfohlen?"
    
    "Dass er sich seine Haushälterin, oder deren Tochter, ins Bett holen solle."
    
    "Hast du keine Angst, dass die Tochter zu jung sein könne?"
    
    "Ich habe eine Frau hinten in der Tür gesehen, das war ...
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