1. Im Namen der Kirche


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... beichten."
    
    Nach dem Abendessen, bei dem Jonata schon ganz hibbelig war, gingen die beiden auf ihr Zimmer.
    
    Jonata verschwand im Bad, um sich umzuziehen, Joschua wartete im Zimmer. Er hatte, so wie seine Schwester die Nonnentracht, seinen Talar mitgebracht. Denn er wusste, worauf sie stand.
    
    Als sie dann in der Tracht aus dem Bad kam, wäre er fast schon durch den Anblick gekommen.
    
    Denn die Tracht bestand aus noch weniger Teilen als in den vergangenen Jahren. Sie stand quasi nackt vor ihm, ihre Brüste, ihre schönen, dicken Brüste, lagen in seinem Sichtfeld und ihre Muschi war auch zu sehen, die Tracht war wirklich nur angedeutet.
    
    Die Haube verdeckte einen Teil des Gesichtes, sie sah einfach nur unglaublich geil aus.
    
    "Herr Pfarrer, ich habe gesündigt", sagte sie als sie vor ihm stand und hatte ihre Hände zwischen ihren Brüsten zusammengelegt.
    
    "Mein Kind, erzähle."
    
    "Ich habe in einem Beichtstuhl Unzucht begangen"
    
    "Doch hoffentlich mit deinem Ehemann."
    
    "Ich habe keinen Ehemann, Vater."
    
    "Warum mein Kind?"
    
    "Er ist schon verheiratet."
    
    "Verheiratet, mein Kind, du hast ihn zum Ehebruch verführt?"
    
    "Das auch, Vater. Er ist ein Pfarrer der katholischen Kirch."
    
    "Kind, wie konnte das passieren?"
    
    "Ich habe ihn einmal ohne Kleidung gesehen, und da war es um mich geschehen."
    
    "Wieso habt ihr ihn ohne Kleidung gesehen?"
    
    "Er war im Bad, und befriedigte sich."
    
    "Ein Pfarrer?"
    
    "Ja Vater. Er rieb seinen langen dicken Schwanz immer und immer ...
    ... wieder, bis es aus ihm spritzte. Und er rief einen Namen."
    
    "Den der Jungfrau Maria?"
    
    "Das wäre sie bei ihm sicher nicht geblieben. Nein Vater, den seiner Geliebten."
    
    "Ihr sagt, ein Hüter des Glaubens hatte eine Geliebte?"
    
    "Hatte, Vater? Hat."
    
    "Mein Kind, das wird ja immer schlimmer.
    
    Erzählt weiter."
    
    "Ja, Vater. Er hat eine Geliebte, nämlich mich. Und ein Kind mit mir."
    
    "Ihr habt einen Pfarrer der katholischen Kirche verführt und mit ihm ein Kind?"
    
    "Ja, Vater. Aber verführt haben wir uns gemeinsam."
    
    "Kind, Kind, Kind, wie könnt ihr nur.
    
    Die Strafe wird schwer sein."
    
    "Wie schwer, Vater?"
    
    "Mindestens drei Höhepunkte in jeder der nächsten Nächte."
    
    "Vater, ich verhüte nicht."
    
    "Das wäre ja noch schlimmer."
    
    "Vater, das wäre noch ein Kind mit ihm."
    
    "Das wollen wir doch hoffen. Kommt her, und lasst euch besteigen."
    
    "Ja, Vater, bis ich vor Lust schreie."
    
    Am nächsten Morgen sagte Jonata, als sie in den Armen ihres Bruders erwachte. "Joschi, das war schön. Aber wehe, ich höre, dass du so etwas mit einer anderen Frau machst."
    
    Joschua küsste seine Schwester und sagte "Warum sollte ich es mit einer anderen machen, du bist meine Liebe."
    
    Die beiden verbrachten ihren Urlaub wie frisch Verliebte. Wenn man bedachte, dass sie sich eigentlich nur einmal im Jahr richtig lieben konnten, war das auch verständlich.
    
    Nach dem Urlaub flogen sie gemeinsam zurück. Joschua nahm sich für eine Nacht ein Hotel an ihrem Ankunftsort, um sich dort ...
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