1. Im Namen der Kirche


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wieder in einen ordentlichen katholischen Pfarrer zu verwandeln, ohne dass die Liebesbeziehung zu der evangelischen Pastorin Jonata bekannt wurde.
    
    Jonata fuhr einfach in ihren Heimatort zurück.
    
    Auf dem Weg zurück holte Jonata ihren Sohn bei ihren Eltern ab. Der Junge war traurig, seine Großeltern zu verlassen, aber froh, wieder bei seiner Mutter zu sein.
    
    Zurück zu Jause merkte Jonata nach einigen Tagen, dass die Beziehung mit ihrem Bruder wieder ein Nachspiel hatte. Sie saß in ihrem Bett und fragte, wie sie das erklären sollte. Als unverheiratete Pastorin ein Kind zu bekommen, war nicht ganz den Konventionen entsprechend.
    
    Ein paar Tage später hatte sie beim Ansehen eines Beitrages im Fernsehen eine Idee.
    
    Sie schrieb Joschua eine Mail und fragte darin, was er davon halten würde. Sie bekam recht schnell eine Antwort: "Du Schlampe, die Idee ist gut. Ich liebe dich."
    
    Jonata war schwanger und hatte sich überlegt, das Kind als Samenspende zu deklarieren. Sie würde sagen, dass sie ein weiteres Kind haben wolle, auch um Noah nicht alleine aufwachsen zu lassen.
    
    Ihre Vorgesetzten und Bewohner ihren Kirchensprengels schüttelten zwar ob der unkonventionellen Herangehensweise den Kopf, doch wenn eine unverheiratete Frau ein Kind bekommen wollte, was das eine sehr viel besser Methode, als wenn sie dieses auf die normale Art und Weise machen würde.
    
    Noah sah seine Mutter an und sagte "Mama, warum bekommst du keinen Mann? Du bist so eine gute Mama."
    
    Sie nahm ...
    ... Noah in den Arm und sagte "Ich habe doch einen, dich."
    
    Joschua wurde durch Bilder über das Wachsen seines zweiten Kindes auf dem Laufenden gehalten. Jonata fand es immer unglaublich erregend, wenn sie ihren dicker werdenden Bauch vor die Kamera hielt und ihr Bruder ihr sagte, was er noch alles sehen wolle.
    
    Was regelmäßig dazu führte, dass sie sich mit einem Plastikteil, das nach Joschuas Schwanz geformt war, befriedigte und er seine Kamera vollspritzte.
    
    Die kleine Eva war vier Jahre, den Urlaub verbrachte sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder zusammen beim ihrem Onkel Joschua und ihren Großeltern, als ihr Onkel bei der Fahrt zu seinen Eltern, um seine Frau und seine beiden Kinder zu sehen, in einen Unfall verwickelt wurde, und starb.
    
    Jonata erfuhr das, als sie bei ihren Eltern auf ihren Mann wartete.
    
    Sie zerbrach fast an der Nachricht. Nur die Liebe ihrer beiden Kinder und ihrer Eltern halfen ihr über den Verlust hinweg.
    
    Sie saß mal vor dem Haus ihrer Eltern, ihr Vater spielt mit den Kindern, als sich ihre Mutter neben sie setzte.
    
    "Kind, ich muss einmal mit dir über Joschua sprechen", was Jonata die Tränen in die Augen trieb.
    
    "Kind, ich vermisse ihn auch. Aber ..."
    
    "Was aber, Mama?"
    
    Ihre Mutter sah Jonata in die Augen uns sagte "Joschua ist der Vater, oder?"
    
    Jonata fiel ihrer Mutter um den Hals und sagte nur "Ja", dann fing sie wieder an zu weinen.
    
    Jonatas Mutter sah ihre Tochter lange an uns sagte "Kind, was habt ihr euch dabei nur ...
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