1. Im Namen der Kirche


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... kommen."
    
    "Junge, ich komme jeden Tag unter Menschen."
    
    "Ach was, Mama, mit denen arbeitest du. Heute lernst du welche kennen, mit denen du nicht arbeitest."
    
    Er bestand darauf, dass seine Mutter sich fein anzog. Nur mit ihrem besten Kleid war er zufrieden.
    
    Sie fühlte sich, als ihr Sohn sie so zum Theater führte, anders, frei, leicht, schön, geliebt.
    
    Er behandelte sie wie seine Freundin, seine Geliebte. So fühlte es sich für sie an.
    
    Das Theaterstück erregte sie, denn es war so ganz anders, als ihr normales Leben.
    
    Die Geschichte war zwar traurig, aber liebenswert. Ich hatte sich bei der Vorstellung an die Schulter ihres Sohnes gekuschelt.
    
    Nach der Pause hatte er seinen Arm um sie gelegt und zu sich gezogen.
    
    Als das Stück zu Ende war, blieben sie noch etwas sitzen. Noah sagte zu seiner Mutter "Mama, ich liebe dich", dann sah er ihr ins Gesicht und küsste sie. Nicht auf die Stirn oder Wange, sondern auf den Mund.
    
    Sie war überrascht, so überrascht, dass sie ihn zurück küsste.
    
    Sie trennten sich nach kurzer Zeit, und sie sah erstaunt in seine Augen.
    
    Diese waren liebevoll, aber bestimmt. Er nickt leicht und zog sie dann aus ihrem Sitzplatz.
    
    Auf dem Weg zur Garderobe hatte er seinen einen Arm so um sie gelegt, wie es sein Vater, ihr geliebter Bruder, immer gemacht hatte.
    
    An der Garderobe ließ er sie los und sagte "Jonni, ich liebe dich. Ich bin gleich zurück."
    
    Sie erstarrte. Er hatte sie 'Jonni' genannt, so wie sein Vater sie genannt ...
    ... hatte.
    
    Jonata sah zu, wie ihr Sohn sich ihre Sachen geben ließ und seinen Mantel anzog, und dann mit ihren Sachen im Arm zu ihr kam.
    
    Er half ihr wie ein perfekter Gentleman in ihren Mantel und führte sie dann aus dem Theater und langsam durch die Stadt "Jonni, gleich um die Ecke ist ein unglaubliches Restaurant. Bitte erschrick nicht."
    
    Das Restaurant war wirklich unglaublich.
    
    Denn es war eine Mischung zwischen Striplokal und feinem Restaurant.
    
    Man saß in einer Art Arena, und sah in eine Grube, die ungefähr einen Meter tief war. Dort wurden verschiedene Darbietungen dargebracht, die normalerweise in einem Striplokal vorgeführt wurden.
    
    Die Plätze, an denen das Essen serviert wurden, waren so aufgestellt, dass man von jedem Platz eine gute Sicht in die Grube hatte.
    
    Noah hatte seine Mutter zu dem reservierten Platz gebracht, und die beiden hatten das Essen gewählt. Die beiden saßen sich nicht gegenüber, sondern nebeneinander.
    
    Jonata wurde von dem Dargebotenen immer wieder abgelenkt. Nicht nur saß ihr Sohn so dicht neben ihr, dass sie ihn spürte, auch erregte sie das dargebotene.
    
    Es wurden akrobatischen Kunststücke vorgeführt, von Menschen, meist Frauen, die alle nackt waren. Wirklich, komplett nackt. Haare hatten sie nur auf dem Kopf, und oft konnte man in die Vagina der Frauen sehen.
    
    Auch, weil sie immer wieder Teile in sich einführten.
    
    Sie waren grade beim Nachtisch, als Noah sich zu seiner Mutter beugte "Jonni. Ich liebe dich. Ich möchte dich nachher ...