Im Namen der Kirche
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... lieben."
Sie sah zur Bühne, auf der grade ein Mann eine Frau fickte, und fragte ihren Sohn "Du willst was?"
"Ich lieben, dich ficken, dich vernaschen. Ich möchte ab heute dein Liebhaber sein. Darf ich Jonni?"
Sie sah zu ihm und er sagte "Jonni, am liebsten hier, vor allen Leuten" und küsste sie.
Sie war verwirrt. "Ja, Noah, du darfst."
"Danke Mama."
"Noah, was machst du mit mir?"
"Ich liebe dich.
Komm, wir gehen."
In der Nacht wurde sie von ihrem Sohn geliebt. So wie es sein Vater, ihr Bruder, gemacht hatte.
Am folgenden Morgen lag sie in den Armen ihres Sohnes und sah ihn an "Noah, was wenn .."
"Mama, ich liebe dich. Und wenn du ein Kind bekommst, ist es das einer Samenspende. Wie Eva."
"Ach Noah."
Seit dieser Nacht waren Jonata und Noah ein Liebespaar. Jonata wurde von der ersten Nacht nicht schwanger, und fing wieder an, die Pille zu nehmen. Noah war zwar enttäuscht, verstand sie aber.
Als Jonata zweiundvierzig wurde, konnte Noah sie zu einem Kind überreden. "Mama, es würde unsere Liebe festigen. So wie die von dir und Papa."
Dann lachte er "Außerdem ist 42 die Zahl der Zahlen."
Jonata musste ebenfalls lachen, den sie hatte damals ihrem Jungen die Bücher von Douglas Adams geschenkt. Er war Tagelang zu nichts zu gebrauchen.
Sie bekam wieder ein Mädchen, Luise, von der Familie Lulu genannt.
Die Großeltern waren begeistert. Beide kamen zur Geburt, ihre Mutter fragte Jonata "Wer ist es denn diesmal?"
Nach ein paar ...
... Tagen fragte sie "Noah, Kind, das geht doch nicht, er ist dein Sohn, der von dir und deinem Bruder."
"Mama, er hat mich wieder zu Leben, zum Lieben gebracht. Ich liebe ihn. Schlimm, nicht?"
Ihr Mutter küsste sie auf die Haare. "Sehr schlimm Jonni, aber wenn ihr Glücklich seid, ist es gut."
Noah passte auf seine beiden Schwester auf, so dass sie keinen Unsinn machte. Eva beschwerte sich einmal bei ihrer Mutter "Mama, wie soll ich Jungen kennen lernen, wenn mein großer Bruder immer dabei ist?"
"Eva, du bist vierzehn."
"Also kein kleines Kind mehr."
"Ich habe morgen einen Termin beim neuen Projekt mit der anderen Seite, da kommst du mit."
"Mama."
"Nichts da, du kommst mit."
Eva kam mit, um zu sehen, was passierte, wenn Kinder, wie sie eins war, Kinder bekamen. Sie sah, wie das Leben dieser Mädchen, die Mütter würden, sich veränderte. Durch die Kinder eingeschränkt wurde, und sagte, auf dem Weg zurück nach Hause. "Mama, du hattest Recht. Das habe ich nicht bedacht.
Aber, Mama, wenn ich die Pille nehme."
"Eva, das macht es nicht besser. Wenn du die Pille nimmst, bist du bei den Jungen noch unaufmerksamer. Such dir einen Jungen, den du magst. Wirklich magst. Mit dem du zusammen sein willst, ohne gleich mit ihm ins Bett zu springen um zu ficken. Mit dem zu zusammen gerne Hausaufgaben machst. Weil du ihn berühren und riechen willst."
"Riechen, Mama?"
"Ja, Eva, den Mann, den man liebt, riecht man gerne. Denn man rammelt nicht die ganze Zeit mit ihm. ...