1. Peitsche Pur, Teil 06


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySoniavonboege

    ... Verschwunden! Doch nicht Michelle"! „Wer ist Michelle", der Beamte sieht mich groß an? „Na, meine Geliebte"! „Eine Frau, mit diesem Namen wohnt hier nicht, das ist das Haus eines Drogenhändlers, der in einigen Ländern und unter vielen Namen, mit Steckbrief gesucht, vielleicht war sie seine Geliebte"? Ich bin wie vor den Kopf gestoßen, scheine zu Träumen, aber ein weiterer Streifenwagen bringt mich zur Gendarmerie und ich mache meine Aussage, dann darf ich gehen, aber wohin nur?
    
    Unter Aufsicht der Polizei packe ich meine letzten Sachen im Haus zusammen, sie fahren mich sogar zum kleinen Flugplatz, am Abend bin ich wieder zuhause. Als ich meine Wohnungstür öffne, ist ein Brief unter der Tür durchgeschoben worden.
    
    „Mein Liebling, Es tut mir leid, aber ich muss verschwinden, sie sind mir zu nahe gekommen. Es war schön mit dir, Liebes, mach es gut, ich liebe dich. „Michelle"".
    
    Der Schmerz sitzt tief, ich heule mir die Augen aus, kann nicht glauben, dass ich sie nicht wiedersehen werde, wir hatten doch so viele Pläne. Zwei Tage später bin ich über den Berg, das Leben geht weiter, jedenfalls für mich! Erst jetzt löse ich die Plakette von dem kleinen Ring an meiner Klit, die Schlösser lasse ich aber, sie habe ich schon vorher getragen. Michelle hat mich nun ganz verlassen, mich indirekt wieder freigegeben, nachdem ich ihr nur so kurz gehören durfte und mein Traum vom „Ponyplay" ist wieder einmal ausgeträumt!
    
    Lilly hat mich dafür wieder in ihren Bann gezogen und schnell ...
    ... wird mir klar, dass ich erneut Blessuren an meinem Körper brauche, ich rufe sie an und biete meinen Körper zur Züchtigung an. „Liebes, wir sind im Urlaub, in drei Wochen sind wir zurück, dann bin ich für dich da", sagt sie mir fröhlich am Handy, alles hat sich wohl gegen mich verschworen! Magret ruf noch einmal in diesen Tagen an, will sich mit mir in Hamburg treffen, weil sie dort zu tun hat und wir verabreden uns zum Essen im Alsterpavillon, die Abwechslung wird mir gut tun und ich nehme den ICE, Parkplatzsorgen will ich nicht auch noch haben. Vom Bahnhof schlendere ich über die Mönckebergstraße über den Rathausmarkt zum Jungfernstieg und betrete den ehemaligen Alsterpavillon, in dem jetzt ein „Alex" sein Unwesen treibt, die Zeiten ändern sich. Magret sitzt an der Wasserseite und winkt mir zu, der Kuss spricht Bände, ich komme wohl auch an ihr nicht vorbei!
    
    „Warum bin ich hier? Hat es etwas mit dem Event zu tun", frage ich sie ins Blaue hinein und sie nickt. „Ja, und nein. Hast du inzwischen mit Michelle gesprochen"? Ich schüttle den Kopf und erzähle ihr, was sie wissen sollte und sie nimmt meine Hand. „Du hast Eindruck hinterlassen, es wurde viel über dich gesprochen bei den Versammlungen in den letzten Monaten und es ist alles immer wieder zu einem Punkt gekommen und der Ältestenrat des Zirkels hat mich, die Hohepriesterin gebeten, dich davon zu überzeugen, zu uns zu kommen"! „Ich soll also wieder eure Göttin spielen"! „Nein, Sonia, du „bist" bereits unsere „Göttin" in ...