Peitsche Pur, Teil 06
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySoniavonboege
... zu sich holt. „Komm, Liebes, es hat sich etwas ergeben, auf deinem Laptop ist eine Mail eingegangen, sie scheint wohl wichtig zu sein", sagt sie und ich steige in den Golfcart ein, sie hat mich nicht einmal an die Leine genommen, es scheint wohl wirklich etwas im Busch zu sein!
Michelles Ahnung hat sich bestätigt, aus der einen Mail sind drei geworden, Anwalt, Bank und Magret aus Schleswig-Holstein haben sich gemeldet und bitten alle mich, unbedingt persönlichen Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Michelle hat schon ihr Reisebüro am Hörer, sie kann mich wohl nicht schnell genug, loswerden, habe ich das Gefühl. Ich packe schnell, mein Flug geht am nächsten Morgen nach Toulouse, von dort aus habe ich einen Direktflug und lande am Mittag schon Zuhause. Einiges pressiert wirklich, die nächsten Tage verbringe ich beim Anwalt und der Bank, ich habe Entscheidungen zu treffen, die der Anwalt und der Bänker allein nicht lösen konnten und ich kann mich noch um so einiges Andere kümmern, das mir auf der Pelle liegt, alles in allem ist es nicht schlecht, mal wieder Zuhause zu sein.
Ich bin nun wieder im Einflussbereit der Femdoms, denen ich mich, vor Michelle, hingegeben habe. Dorit und Lilly sind erfreut, etwas von mir zu hören und ich treffe mich einzeln mit ihnen zum Kaffee und wir reden über Gott und die Welt. Lilly fragt mich gleich, wann sie mich züchtigen kann und ich sage ihr, das ich noch immer Michelle „gehöre" und mich erneut melden werde, wenn es wieder „klemmt", ...
... Dorit dagegen spricht mich nicht auf „Züchtigung" an, ihr Desinteresse in dieser Richtung an mir, wird wohl seine Gründe noch in dem Event im letzten Jahr haben. Dann rufe ich endlich Magret an und sie bittet mich, in acht Wochen, dem Zirkel wieder als ihre Göttin zur Verfügung zu stehen und ich sage, unter dem Aspekt, das Michelle mich gehen lässt, zu.
Mein Kleid ist kurz und eng, es ist schulterfrei und wird nur von einem Goldreif um meinen Hals gehalten, der Ausschnitt zeigt beide Innenseiten meiner prallen, festen Brüste und mein ganzer Rücken ist frei. Erst mein Po ist wieder bedeckt und meine schlanken Beine auf den hohen High-Heels runden das „Kunstwerk" ab, der Flughafen und der Flieger sind in „Aufruhr" deswegen und ich bekomme viele Visitenkarten zugesteckt, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie landen alle im Papierkorb!
Ein Taxi bringt mich aufs Plateau, zu Michelle, die nichts von sich hat hören lassen, seit ich nach Deutschland geflogen bin, nun bin ich zurück und erstarre, als das Taxi vorfährt, ein Streifenwagen der Polizei blockiert die Zufahrt, Flatterband ist überall zu sehen, was ist passiert? Ich steige aus, gehe zu dem Gendarmen und frage ihn, was passiert ist und weise mich aus, dann führt er mich ins Haus hinein, von Michelle keine Spur. „Es tut uns leid, wir wissen nicht, was mit ihrer Freundinn passiert ist, der Bewohner ist seit zwei Wochen verschwunden, unauffindbar", sagt er zu mir und ich setze mich geknickt. „Wie kann das sein? Bewohner? ...