Peitsche Pur, Teil 06
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySoniavonboege
... spüre Hände nach mir greifen, sie erforschen meinen nackten, geschundenen und zerschlagenen Körper, dringen in mich ein, fahren durch meine Pussie, meinen Po, Zungen schieben sich in meinen Mund, dann schlecken sie über meine Schamlippen, den dick angeschwollenen Zapfen, der erste Schwanz fickt mich, erst in meiner Pussie, dann in meinem Po, danach sind beide gefüllt, ich spüre Sperma auf mir, Hände verreiben es, meine Orgasmen kommen immer schneller, lassen mich schnaufen, stöhnen, schreien, brüllen, wimmern, dann ist der Spuk plötzlich vorbei und ich schaukel wieder, oftmals benutzt und nun völlig am Ende und ausgepowert, an meinen Fesseln, mitten im Dunkel.
Ich schrecke hoch, bin wohl eingedöst, eine Hand greift im Dunkeln nach mir, löst meine Fußfesseln, hilft mir, meine Beine wieder zu strecken. Dann küsst mich jemand, ich kenne die Zunge, die in mich eindringt, den Duft, der mich umgibt, die Stimme aus dem Dunkel. „Geht es, mein Herz", fragt mich Michelle? „Ja", mein Nicken sieht sie nicht. Langsam dreht sie das Licht am Dimmer hoch, ich erkenne sie, dann fährt der Haken nach unten, Michelle hält mich. „Geht´s"? „Ja, bestimmt"! Sie lässt mich los, immer bereit, zuzugreifen, falls ich doch einknicke, aber es geht wirklich und sie befreit mich und klinkt die Leine in meinen Reif ein. Die Wendeltreppe erscheint jetzt endlos, der Wagen wartet im Hof, müde steige ich ein, kuschle mich an sie und bin sofort weggenickt, die High-Heels und mein Kleid liegen im Kofferraum, ...
... auch mein Schloss samt Schlüssel und der Plug, Michelle hat darauf verzichtet, mich wegzusperren!
Ich fasse es nicht, ich bin weder wund zwischen meinen Schenkeln, noch trage ich die tiefen Striemen, die ich letzte Nacht so deutlich auf meiner Haut gespürt habe, habe ich schon im Restaurant eine Droge bekommen, die mein Empfinden in der „Gruft" dermaßen gesteigert hat? Möglich ist alles und nachdem ich geduscht und mich gestylt habe, gehe ich nach unten zu Michelle, setze mich mit breiten Schenkeln auf ihren Schoß und küsse sie, dankbar für diese irre Nacht. Wie selbstverständlich stehe ich auf, lege mich auf die Steinbank auf der Terrasse, Michelle schiebt mir die Schlösser durch meine Schamlippen und drückt mir den Plug in meinen Po, ich gehöre wieder ganz ihr!
„Komm frühstücken, Liebling", sagt sie zu mir und lässt sich erneut von mir küssen und nippt am Kaffee. „Wie hat es dir letzte Nacht gefallen"? „Es war irre, habt ihr mir eine Droge gegeben"? Sie lacht mich nur an und zuckt mit den Schultern, „vielleicht"? Nachdem wir zusammen einen Joint geraucht haben, bringt sie mich wieder an meiner Leine zur alten Remise und kettet mich dort an, ich habe meine aufgetragene Arbeit von gestern noch nicht beendet und mache mich daran, die restlichen Lederteile zu reinigen und zu fetten. Ich brauche nicht mehr lange, habe gestern doch noch einiges geschafft, räume noch auf und setze mich in den Schatten, denn zu Michelle gehen, kann ich nicht und ich warte, bis sie mich endlich ...