1. Out of Africa - Teil 05


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byWespe

    ... gezielter und mit schnelleren Bewegungen fortsetzen konnte.
    
    Die Wellen ihrer Lust, ihrer Geilheit, die Njoki so noch nie erlebt hatte, rauschten durch ihren gesamten Körper und verursachten eine Art Schwebezustand, in dem sie sich wie in Trance hingab und nach wenigen Augenblicken krampfartig und schreiend explodierte.
    
    Njoki brauchte lange, ehe sie sich soweit beruhigt hatte, dass Funani ihre Finger aus der überquellenden Pussy ziehen konnte. Zufrieden schaute sie auf den weißen Schleim, der in glitschigen Fäden an ihrer Hand herabtropfte.
    
    "Dein erster Orgasmus?", flüsterte sie Njoki zärtlich ins Ohr.
    
    Diese konnte nur atemlos nicken.
    
    "Das Wasser wird langsam kalt.", erwähnte Funani schmunzelnd. „Lass uns ins Bett gehen."
    
    ***
    
    Am Morgen desselben Tages, als Tayo noch völlig erschöpft in tiefem Schlaf lag, machte sich Dr. Levin auf nach Droekraal.
    
    Obwohl es noch nicht einmal 9.00 Uhr war, brannte die Sonne schon heiß und unbarmherzig. Der Regen der letzten Nacht war bereits verdunstet und die Straße zu Johns Farm war trocken und staubig.
    
    Der Anwalt schwitzte in seinem leichten Leinenjackett, nicht allein der Hitze wegen. Er wusste, er würde mit seinem Besuch auf dem Hof entweder alles zum Guten wenden oder in eine wirklich brenzlige Situation geraten.
    
    Da Dr. Levin seinen Besuch nicht angekündigt hatte, lagen Ginger und Melly nicht an der Leine und bellten so lange aufgeregt am Tor, bis Anna erschien und die beiden verscheuchte.
    
    "Was kann ich ...
    ... für Sie tun?", fragte sie verunsichert durch den vergitterten Eingang.
    
    Dr. Levin zögerte. Konnte er Anna in seinen Plan einweihen oder würde die alte Frau dem Stress nicht standhalten?
    
    "Ich möchte mit John sprechen.", begann er vorsichtig. „Ist er im Haus?"
    
    "Ja, Master John frühstückt gerade.", antwortete Anna wahrheitsgemäß.
    
    "Und Mrs. Julia, geht es ihr gut?", fragte Dr. Levin nun mit gesenkter Stimme.
    
    Anna zuckte zusammen.
    
    "Alles ist gut, Anna!", beruhigte Dr. Levin die verängstigte Köchin. „Ich weiß, dass du ihr dein Handy geliehen hast, damit sie mich anrufen konnte. Ich will nur helfen!"
    
    Anna schien aufzuatmen.
    
    "Mrs. Julia ist oben. In ihrem Zimmer. Wie jeden Tag. Aber es ist verschlossen. Master John hat die Schlüssel. Ich kriege nur einen, wenn ich der Ma'am das Essen bringe."
    
    "Kannst du die Hunde wegsperren?", wollte Dr. Levin wissen.
    
    "Warum?", fragte Anna mit großen Augen. „Master John wird fürchterlich wütend, wenn er das herausfindet."
    
    Dr. Levin erklärte: „Hinter der Hecke wartet ein anderes Auto, dort sind Männer und Waffen. Warte ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten, solange ich mit John rede. Dann musst du das Tor öffnen, Anna! Und dann zeige den Männern den Weg zu Julias Zimmer. Wir wollen sie nur hier herausholen. Es soll niemandem etwas passieren."
    
    Anna schluckte hart.
    
    Sie wusste, wenn sie tat, was Dr. Levin von ihr wollte, waren ihre Tage auf Droekraal gezählt.
    
    Dr. Levin schien die Gedanken der alten Frau zu ahnen. Auch ...
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