Out of Africa - Teil 05
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byWespe
... habe einen Blow Job verlangt, keine Wichserei. Mach es dir selbst! Sorg dafür, dass du wirklich geil wirst, ich kann trockene Fotzen nicht ausstehen!".
"Ja, Sir...", nuschelte die Frau, seinen Schwanz noch im Mund haltend. „Aber ich möchte dazu Öl nehmen und mich damit massieren. Das wird Ihnen gefallen."
John knurrte unwillig.
"Dann leg dich hin und mach! Aber wie eine geile Hündin jammern, das wirst du ja hoffentlich noch ohne Hilfe können."
Die Prostituierte legte sich schweigend zu ihm auf das Bett. Sie drehte ihren Körper so, dass John zwischen ihre geöffneten Schenkel schauen konnte.
Schon allein ihr Geruch ließ ihn zunehmend geiler werden. Diese Mischung aus Schweiß, Möse und dem Sperma des letzten Freiers, der ohne Kondom ficken wollte, ekelte John an und betörte seine Sinne gleichermaßen.
Nun schaute John dabei zu, wie ölige Flüssigkeit langsam über die noch geschlossenen, dicken Schamlippen rann. Ihre Finger öffneten das weiche Fleisch und dehnten es so weit, dass ihre Klitoris rund und blank hervorstand. Mit schnellen, kreisenden Bewegungen schien sich die Hure selbst zu befriedigen. Stöhnend schob sie sich drei Finger in ihre Spalte, massierte ihre Klit und spielte John die perfekte Illusion der dauergeilen Nutte vor.
Der angetrunkene Farmer nahm einen weiteren kräftigen Schluck aus der Brandyflasche und legte seine Hand auf ihre Möse. Mit zusammengepressten Fingern formte er einen Kegel und drang ohne Gnade ein. Die Hure stieß einen lauten, ...
... spitzen Schrei aus, nahm es dann aber mit heftigen Atemzügen hin, dass Johns Faust sie wie ein Rammbock malträtierte.
"Komm!", keuchte John. „Ich will, dass du mit meiner Faust in deiner Fotze kommst!"
Die Hure jammerte und rang nach Luft, aber nichts passierte.
"Du willst nicht?", krächzte John, jetzt auf das Heftigste erregt. „Dann piss! Ich nehme meine Faust nicht eher aus dir raus, bis du dich eingepisst hast."
Es wurde still für einen Augenblick, nur die schmatzenden Geräusche, die Johns Hand in der geölten Möse des Callgirls erzeugte, waren zu hören. Die Augen der gequälten Frau waren auf den Spiegel an der Zimmerdecke gerichtet, sie schien sich zu konzentrieren. Dann, plötzlich, schoss ein Strahl von heißem Urin aus ihr heraus und ergoss sich auf Johns Hemd.
Er grinste.
"Na bitte, es geht doch. Wenigstens dazu bist du noch in der Lage!".
Die Bewegungen seiner Faust legten noch einmal an Tempo und Intensität zu, die freie Hand wichste indessen seinen zuckenden Schwanz. Er würde nicht mehr lange brauchen.
Leises Wimmern drang nun aus dem Mund der Hure, aber es gelang ihr ein zweites Mal, Johns Befehl zu gehorchen. Nun sickerte heller Urin warm und klar auf Johns Hand, über den Unterarm, in das Bett.
Er hatte genug. Mit einem Ruck zog John seine Faust aus der überdehnten Möse.
"Leck sie sauber!".
Mit angeekeltem Gesicht erfüllte das Callgirl auch diese Anweisung.
"Und jetzt auf die Knie und gib mir deine Mundfotze, damit ich abspritzen ...