1. Jung gefickt ... 2 - Miriam und Ronny


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... muskulöse Brust zum Vorschein. Sie streifte es über seine Schultern und leckte über seine Brustwarzen, ging tiefer bis ihre Zunge in seinem Bauchnabel wühlte. Das liebte er, auch wenn es kitzelte und er quietschte wie ein kleines Mädchen. Eng an seinen Oberkörper geschmiegt, küsste sie sich wieder nach oben und endlich fanden sich ihre Lippen zu einem langen, wilden Kuss. Ihre Brüste pressten sich an seine, die harten Warzen rieben an seiner Haut und ihre Hände verirrten sich in tiefere Regionen, wo sie sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machten. Ronny ließ sie machen. Dafür streichelte er ihre Hinterbacken, was ihr trotz aller Eile Genuss bereitete. Sie stöhnte leise. „Dabei habe ich noch gar keine erogenen Zonen berührt!“
    
    „Du hast ja keine Ahnung, wo ich überall erogene Zonen habe!“, protestierte sie lachend. „Ich bin eine einzige erogene Zone! Mach weiter, langsam gefällt mir das!“ Die Schnalle war offen und sie zog den breiten Ledergürtel aus den Schlaufen seiner Jeans. Geschickt schnallte sie sich den Gürtel so um, dass er gerade noch nicht über ihre Hüften glitt. Das lange Ende, das frei schwang, tat das genau über ihrem Kitzler und schon wieder stöhnte sie lustvoll auf, ehe sie sich fasste und seine Hose öffnete. Sofort sprang sein harter Schwanz hervor. Miriam freute sich. „Du hast keinen Slip angezogen? Hast du das für mich getan oder hast du ihn vergessen?“
    
    „Was tu ich nicht alles für mein kleines Schweinchen?“ Kurioserweise gefiel Miriam die ...
    ... Bezeichnung ‚kleines Schweinchen‘ besser als die wesentlich harmloseren Kosenamen ‚Mirimaus‘ oder ‚Mäuschen‘. Ihr gieriger Blick verriet sogleich, warum das durchaus passend war. Energisch zerrte sie Ronnys Jeans über Knie und Knöchel und drehte sich von ihm weg, streckte ihm das knackige Ärschlein entgegen.
    
    „Los, Ronny, steck ihn mir rein!“
    
    „Nein, nein! So einfach geht das nicht. Du weißt ganz genau, dass ich von hinten nicht so gern mag. Ich will dein liebes Gesicht sehen, dich nach Herzenslust küssen und mit deinen Brüsten spielen. Und zuerst wird mal geblasen und geleckt – wenn du magst. Sonst tut es blasen allein auch.“
    
    „Uuuaaah, du kitschiger Romantiker! Ja. Machen wir doch eine Runde neunundsechzig. Aber zur Abwechslung mal hintenrum!“
    
    „Hintenrum? Wie meinst du das?“
    
    „Ich kann da gleich meine Flexibilität trainieren. Setz dich da aufs Sofa und leck mich! Den Rest mach ich.“ Sie schob Ronny zur Couch und drückte ihn nieder. Dann sprang sie mit gespreizten Beinen so über ihn, dass sie mit den Knien seine Brust einklemmte und ihm ihre saftige Muschel aufs Gesicht drücken konnte. Ganz automatisch fuhr er seine Zunge aus und ließ sie durch ihre triefende Spalte fahren. Nun machte sie auf Mia Malkova, beugte ihren Oberkörper immer mehr zurück, bis ihr Kopf zwischen ihren Unterschenkeln landete. Nur mit der linken Hand stützte sie sich an seinem Oberschenkel ab, mit der rechten suchte sie sein steifes Glied und bugsierte es zu ihrem Mund. „So geht hintenrum!“, verkündete ...
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