1. Jung gefickt ... 2 - Miriam und Ronny


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... sie etwas gepresst, denn ganz ohne Anstrengung gelang das natürlich nicht.
    
    Auch wenn Ronny offiziell derartige artistische Einlagen nicht mochte, konnte er ehrlich gesagt nicht leugnen, dass es unheimlich geil war, wie sie in dieser extremen Stellung an seiner Eichel lutschte. So aufgeladen, wie er war, wo er doch seit vorgestern nicht mehr abgespritzt hatte, dauerte es auch kaum drei Minuten, bis er warnend „Jetzt! Ich komme!“ ächzte, doch seine ‚Mia‘ brachte es zu Ende und richtete sich wieder auf. Sie strahlte ihn an, leckte sich die Lippen wie eine über die Rahmschüssel hergefallene Mieze und so die Spermareste ab und drohte spielerisch mit dem Zeigefinger: „Wehe, du kommst noch einmal so schnell! Dann beiß ich dich!“
    
    „Was machst du auch für Sachen, Mirimaus? Setz dich drauf, er ist noch nicht ganz weich und in dir wird er bestimmt in nullkommanix wieder hart.“ Wegen der ‚Mirimaus‘ knurrte sie ihn zwar ganz undamenhaft an, aber ihre Hand war schon am Objekt der Begierde und führte seinen glitschigen Riemen in ihre nicht minder schleimige Lusthöhle ein. Rein instinktiv massierte sie seinen Schwanz durch leichte Rotationen ihres Beckens, begeistert umarmte er sie und drückte seine Lippen auf ihre. Mit ihrer Zunge schob sie ihm noch einen kleinen Rest seines Spermas hinüber, doch auf diese ‚Gemeinheit‘ war er gefasst gewesen. Er kannte doch seine Mirimaus und ihre ‚Spezialitäten‘, denen er sich gern beugte. So schmusend erkannte er auch bald, dass die alte Härte ...
    ... wieder in ihn zurückgekehrt war und bewegt nun seinerseits sein Becken auf und nieder. Miriam ging begeistert mit und freute sich jetzt, dass Ronny schon einmal abgespritzt hatte. Da würde es jetzt wohl ein wenig länger vorhalten.
    
    Plötzlich fiel Ronny etwas ein und da er keine Frau war und somit nicht multitaskingfähig, stellte er seine Bewegungen ein und fragte: „Sag mal, warum können wir heute da auf der Couch rummachen? Was ist mit deinen Eltern? Sind sie weggefahren?“
    
    Miriam hingegen hatte keine Probleme damit, ihre Auf- und Abbewegungen zu intensivieren und dabei zu antworten. „Schwangerschaftsgymnastik. Danach gehen sie noch eine Kleinigkeit essen. Wir haben eine Pizza im Ofen, aber damit warten wir bis danach. Mindestens zwei Stunden haben wir sturmfreie Bude.“
    
    Dann war keine Eile geboten. Von den zwei Stunden war noch keine halbe vergangen. Oder meinte sie sogar ‚noch zwei Stunden‘? Wie auch immer, er entspannte sich. Zwar waren Miriams Eltern auch noch jung und keineswegs prüde, dennoch wäre es ihm unangenehm gewesen, von denen hier nackt und in ihrer Tochter steckend erwischt zu werden. Sie wussten zwar, und das schon seit geraumer Zeit, dass er bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Miriam schlief, aber bisher hatten sie dabei lediglich mitgehört und nicht zugeschaut. Andersrum war auch durchaus deutlich zu vernehmen, wenn Holger seiner Bernice heftige Orgasmen bescherte. Darüber hatten die vier zusammen einmal ein offenes Gespräch geführt. Es sei einfach ...
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