Die nackte Bootsfahrt (5) - Sexgeschichten

Die nackte Bootsfahrt (5)

... beabsichtigt, wie ich gleich feststellen durfte.

Nacheinander beugten sie ihre Köpfe zwischen Elenas Schenkel, drückten ihr einen festen, saugenden Kuss auf das nasse, aufgeplatzte Pfläumchen und schlürften mit ihren Zungen jeweils mehrere Male von der Möse über den Scheidendamm zur Rosette und zurück. Bei diesen „Abschiedsküssen“ begann der Körper meiner Frau, der sich von der vorherigen Behandlung noch nicht wirklich erholt hatte, erneut leicht zu zucken und zu vibrieren. Ich befürchtete schon, dass die vier Männer ein neuerliches geiles Treiben beginnen würden, was allerdings nicht der Fall war. Nach ausgiebigem Küssen und Züngeln brachten sie Elena wieder in die Waagerechte, hoben sie über den Bootsrand und legten sie vorsichtig ab.

Nachdem sich die Angler endgültig von uns verabschiedet hatten und mit ihrem Kahn verschwunden waren, fragte ich Elena, wie ihr dieses erste Abenteuer des Tages gefallen habe. Sie lag mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen vor mir, seufzte wohlig und erklärte mit schwacher Stimme, dass dies das geilste Erlebnis gewesen sei, das sie bisher je gehabt habe. Und jetzt sei sie total fertig und ausgelaugt und müsse erst mal ein Schläfchen abhalten.

Das konnte ich natürlich verstehen, obwohl ich sie jetzt wahnsinnig gern selbst ordentlich durchgefickt hätte. Nach allem, was ich in den letzten zwei Stunden zu sehen bekommen hatte, war ich regelrecht notgeil und der Hammer in meiner Hose begann bereits zu schmerzen. Aber ich nahm Rücksicht auf mein süßes Frauchen, drückte ihr einen schmatzenden „Gute-Nacht-Kuss“ auf ihre so einladend klaffende nackte Muschi und ließ sie ansonsten zunächst in Ruhe.

Seufzend griff ich mir die beiden Ruder und setzte unser Boot in Bewegung. Ich war sehr gespannt, welche geilen Abenteuer uns dieser Tag noch bescheren würde…