1. Vom Angestellten zum Geschäftsführer


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... auf "Ah, da ist sie ja". Ich drehte mich um und mich traf fast der Schlag! Hatte er nicht was von hübsch gesagt? Ich hatte ja sehr niedrige Ansprüche und fickte fast alles, was bei drei nicht auf den Bäumen war. Aber das?
    
    "Guten Morgen. Sie müssen Herr Grabowski sein?" grinste sie mich mit ihrem Pferdegebiss an. "Ja, der bin ich" antwortete ich leicht angewidert. Ich entführe ihn mal, ja, Papa? Ich zeig´ ihm mal unser Betriebsgelände und die Lagerhallen".
    
    Irgendwas war hier faul, warum mussten sich seine Speichellecker zusammenreißen, wo sie doch so offensichtlich kurz vorm los grölen waren? Ich folgte ihr, wieder zurück durch´s Treppenhaus und durch den Verkaufsraum nach draußen. "Wie Sie sehen, ist unsere Gelände recht groß. Ja, könnte fast schon als Industrie Komplex durchgehen. Kommen Sie bitte, ich zeige Ihnen jetzt unser Prunkstück. In dieser Halle können wir fast 20.000 Reifen lagern". Das war eine echte Hausnummer, nicht schlecht. Die Halle war riesig und erstreckte sich über 5 Etagen. "Sie sehen, es hat alles System hier drinnen und entspricht den neuesten Standards", sagte sie sichtbar stolz. "Lassen Sie uns nach oben gehen, dort wirkt es ganz anders als von hier unten".
    
    Wieder laufen, und diesmal 5 Etagen. Aber ich war nur noch ein kleines Stück vom Ziel entfernt. "Sehen Sie, habe ich zu viel versprochen? Nein, es ist wirklich überwältigend". Sie nahm mich an der Hand. "Ich zeige Ihnen jetzt etwas, das haben Sie bestimmt noch nicht gesehen", grinste sie ...
    ... verschmitzt.
    
    Wir gingen in die hinterste Ecke des Lager, wo hochgetürmte Reifen saßen. "Warum liegt da eine Matratze?" fragte ich etwas irritiert. "Das ist der Finale Abschlusstest", sagte sie und stieß mich rücklings auf die Matratze. Schon saß sie auf meinem Schoß. "Du willst Doch den Job oder? Das, was wir bezahlen, wirst Du nirgendwo anders bekommen".
    
    Sie küsste mich, mit Zunge, es war einfach ekelhaft. "Ich weiß nicht, für was Sie mich halten, Frau Bison. Aber ich bin nicht so einer. Quatsch, Ihr Männer seid doch alle gleich. Ich bin mir durchaus bewusst, das ich keine Schönheit bin. Aber ICH entscheide, ob Du den Job kriegst oder nicht. Also,was ist jetzt?" Sie massierte meinen Schwanz durch meine Jeans, was langsam Wirkung auf mich zeigte.
    
    "Ok, Sie haben gewonnen. Dann runter mit der Hose!" Schnell hatte sie meinen Gürtel geöffnet und meine Hose und Boxershorts bis zu den Knöcheln runter gezogen. "Mann, ist das ein Prachtexemplar von einem Schwanz!" Gierig stopfte sie sich ihn in ihren Mund und langsam kam ich in Fahrt. Blasen konnte sie hervorragend, das musste man ihr lassen. Sie lutschte intensiv an meiner Eichel, was meine Säfte in Wallung brachte. Plötzlich stoppte sie.
    
    "So jetzt will ich aber endlich Deinen Schwanz in mir spüren". Mit einem Ruck hatte sie ihr Kleid ausgezogen und war komplett nackt. Ihre Titten hingen und auch ihr Arsch war ziemlich schwabbelig, was nur noch durch diesen Urwald zwischen ihren Beinen getoppt wurde. Sie drückte mir ihre ...
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