1. Vom Angestellten zum Geschäftsführer


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... gesichert und wir können unser Leben gemeinsam genießen und um die Welt reisen. Arbeiten werden wir, mit Sicherheit, nicht mehr. Sollen die Anderen für uns knechten", lachte sie.
    
    Das war zwar wie ein Pakt mit dem Teufel, aber immer noch besser als bis zur Rente buckeln zu müssen. Wir zogen uns an und verließen gemeinsam den Raum.
    
    Leidenschaftlich küssten wir uns an der Warenannahme, bevor wir uns verabschiedeten und durch die Tür nach draußen zu unseren Autos gingen.
    
    Ich stoppte am lokalen Getränkemarkt und holte mir eine Dose Jacky Cola, bevor ich nach Hause fuhr.
    
    Zuhause musste ich das alles erstmal sacken lassen, welch Start in die Woche! Vom Angestellten zum Geschäftsführer, was für ein Karriereschritt! Ich duschte mich und fiel erschöpft auf mein Bett, wo ich auch auf der Stelle einschlief.
    
    So verging das Erste halbe Jahr, ich hatte auch mittlerweile die Probezeit hinter mich gebracht, und irgendwie kamen wir uns näher - nicht nur sexuell. Meine Zukunftsaussichten waren mehr als rosig und ich fühlte, das mag zwar jetzt komisch klingen, so etwas wie Liebe für sie. An ihren Hängetitten lies sich bestimmt etwas machen, nur ihr geiler Arsch der musste unbedingt so bleiben. Es törnte mich tierisch an, wenn ich sie von hinten fickte und es bei jedem Stoß schön laut klatschte.
    
    Ich hatte sie auch schon auf diverse Geschäftsreisen und Fortbildungen begleitet, wo wir es Abends in Swingerclubs oder mit anderen Teilnehmern trieben. Ich konnte sie, nach langen ...
    ... zureden, auch endlich dazu bringen sich von ihrem Busch zu trennen. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht, ihre großen, haarlosen, Schamlippen brachten mich regelmäßig um den Verstand.
    
    In B** lies ich mich nur noch sporadisch blicken, solange einer auf dem Papier als Betriebsleiter eingetragen war lief die Bude auch ohne mich. So trafen wir uns um die Mittagszeit am Marktplatz, in einem angesagten Szene Lokal.
    
    Sie saß bereits am Tisch. "Hallo, Schatz", küsste sie mich. "Hy, meine Süße. Alles Ok? Sicher doch, ich hab´ uns schon mal eine Flasche Wein bestellt". Sie schenkte mir ein. "Danke, ich wusste das ich mich auf Deinen guten Geschmack verlassen kann - Prost!"
    
    Wir stießen an und tranken einen Schluck. "Anke", sagte ich leicht nachdenklich, "Ja, Franko .. was bedrückt Dich? Ach, weißt Du .. ich bin ja eigentlich glücklich mit unserem Arrangement und ich habe Dich wirklich lieben gelernt. Ach, Franko. Das ist sooo süß von Dir!"
    
    Wir küssten uns, leidenschaftlich, und sahen uns verliebt in die Augen. "Also, nun sag schon - was ist los? Ok, aber Du darfst mir nicht böse sein .. Ok, versprochen. Also .. Du könntest so viel mehr aus Dir machen .. Wie meinst Du das? Dein .. Äußeres .. Ok .. und was genau? Ich habe im Internet recherchiert und es gibt hier in der Nähe einen Arzt, der Dir helfen kann .. ich sag´s jetzt einfach direkt heraus - der aus Deinen Hängetitten ein paar stramme D-Körbchen machen kann. Ich habe ein Makeover mit Dir vor, so wie im TV. Morgen gehen ...
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