1. Vormundschaft 02


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... werden.
    
    Ich wachte wieder einmal desorientiert auf. Dieser seit einem Jahr wiederkehrende Traum belastete mich mehr und mehr. Es war doch verrückt, was ich alles träumte. Halt -- es war kein richtiger Traum! Ich hatte vorgestern Cathérine in Fleisch und Blut gesehen. Und heute hatte ich davon geträumt, wie sie in meiner Welt in Montpellier bei meinem Freund angekommen war. Allerdings war dieser Traum sehr viel unklarer und diffuser gewesen, als es vorher bei meinen Träumen der Fall gewesen war. Konnte es sein, dass ich in Cathérines Welt ‚anders' träumte?
    
    Sie hatte ihm gar nicht erst meine Notiz gezeigt, als er unwirsch reagiert hatte, weil sie mitten in der Nacht bei ihm geklingelt hatte. Ihren ersten Versuch einer Erklärung hatte er sofort beiseite gewischt und sich darüber beschwert, dass sie schon vor zwei Tagen so merkwürdig reagiert hätte.
    
    Schlaftrunken hatte er sie aufgefordert, sich neben ihm ins Bett zu legen und war dann sofort wieder eingeschlafen. Sie hatte zunächst gezögert, aber hatte sich dann eines meiner Nachthemden angezogen und neben ihm ins Bett gelegt, dabei aber ihre Unterwäsche angelassen. Ich verspürte einen Stich in meinem Herzen, als sie sich so selbstverständlich neben meinen Freund legte.
    
    Sie hatte tief geschlafen, und war am Morgen nicht richtig aufgewacht. Es war sehr konfus, ob sie noch immer träumte oder nicht. Jedenfalls war es ihr nicht zunächst nicht klar. Ich hatte eher ein beklommenes Gefühl, als sie sich im Traum ...
    ... vorstellte, wie sie noch schlaftrunken war, als Robert sie einfach nahm, ohne ihr Höschen auszuziehen. Eigentlich war es gar nicht ‚ihr' Höschen, sondern meines. Ich wusste es war kein Traum, weil er diese Art des Eindringens so sehr liebte! Es machte ihn an, sich mit seinem Steifen unter den Saum des Höschens zu zwängen und sich dann reinzudrängen. Und es wunderte mich nicht, als er in ihrem Traum sich dann lustvoll bewegte. Aber es erstaunte mich reichlich, als sich für einige Momente das Bild des Gesichtes von dem jungen Jean-Marie sich über das reifere von Robert legte. Hatte Cathérine das wirklich gesehen oder war es meine interne Zensur, weil ich selber Roberts Gesicht nicht sehen wollte, wie er sie besaß? Es war irritierend. Sie konnte doch nicht ‚dabei' an ihren eigenen Sohn denken, oder? Ich war verwirrt, als ich diese intensiven Sekunden in ihrem Traum erlebte. Bald danach ergoss er sich in ihr und ich war seltsam eifersüchtig.
    
    Sie schlief wieder kurz ein und als sie richtig erwachte, da war es Cathérine nun doch klar. Es war kein Traum gewesen. Die weißen Spuren des zähflüssigen Samens in ihrer Unterwäsche waren zu eindeutig, um weiter an einen Traum glauben zu können.
    
    Für Momente war sie geschockt, aber sie hatte sich wieder im Griff, als ihr einfiel, dass es nicht ihre fruchtbaren Tage waren. Cathérine wurde feucht bei dem Gedanken an die morgendliche Überraschung -- es war lange her, seit Cathérine einen virilen Mann in sich gespürt hatte.
    
    Es dauerte einige ...
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