das inserat
Datum: 29.08.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Vielleicht hätte ich es nie tun sollen. Andererseits hat es mir bisher sehr grosse Freude bereitet. Angefangen hat es damit, dass ich bemerkt habe, wie schön die Gesichter derjenigen Frauen sind, die sich ganz ihrer Lust hingeben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schön im allgemein verstandenen Sinn ist. Jede Frau, die sich dieser Verzückung hingibt ist schön, atemberaubend, erregend.
Am Anfang sieht man höchstens die Erwartung in ihrem Gesicht, eine leichte Unsicherheit, die Wangen ein wenig gerötet. Dann immer mehr die Anzeichen, wie sie ihre Kontrolle mehr und mehr verliert. Ich liebe den Moment, wenn sie das erste Mal ihre Augen genüsslich schliesst, dann langsam tiefer zu atmen beginn. Ich geniesse es zu sehen, wie sich ihre Brüste heben und senken, sie dann den Mund leicht öffnet und ein erstes, leises Stöhnen zu hören ist. Dann folgt der Aufstieg auf die Welle, das langsame hochgleiten, hochklettern manchmal leise, manchmal laut, manchmal in einem Sturm der Lust. Die Krönung ist das Erreichen des Gipfels. Wenn sie sich im Himmel fühlt, wenn sie die Kontrolle über ihren erregten Körper nicht mehr hat und nur noch ihre Lust spürt. Das hinuntersausen ins Tal, nur um mit Schwung auf die nächste Welle gehoben zu werden. Es ähnelt einem Wellenritt im Ozean, einer Fahrt auf der Achterbahn oder einem Eintauchen in ein warmes Feuermeer, das sie wie einen Vulkan in höchste Höhen hebt.
„Wenn Du dich einmal in ganz neutraler Atmosphäre nur deinem Genuss hingeben ...
... willst, du gesund, sauber, mindestens 20 Jahre alt bist und eine zarte Massage bis auf den Gipfel liebst, dann melde dich. Aussehen unwichtig. Ich bin ein begnadeter Masseur und liebe es, dich mit meinen Händen (nur mit meinen Händen) zu verwöhnen. Kein GV, keine f. I. Kontaktnahme unter Chiffre 103420.“
Dies war mein Inserat. Als ich es aufgab, konnte ich noch nicht wissen, was es auslösen würde. Die Erlebnisse, dies es mir beschert hat, sind unbeschreiblich. Zuerst habe ich lange nichts gehört. Dann kam ein Brief mit einem Foto. Es war eine junge blonde Frau, fast noch ein Mädchen mit rundem Gesicht, blonden, nicht sehr dicken Haaren und einem süssen Ausdruck. Sie schrieb, sie sei etwas schüchtern, habe trotz ihrer einundzwanzig Jahren noch nie wirklich richtige Lust erlebt und ihre Freundin habe ihr geraten, sich doch zu melden. Sie wolle aber noch Genaueres wissen. Sie war keine Schönheit, hatte aber etwas Attraktives an sich. Gerade ihre Schüchternheit und Zurückhaltung faszinierten mich. Ich sandte ein Mail zurück und wir verabredeten uns für ein Gespräch in lockerer Atmosphäre. Sie war die Erste, die geantwortet hatte, deshalb war ich schon auch ein bisschen aufgeregt als ich sie dann sah. Sie war wirklich keine Schönheit, aber in Wirklichkeit strahlte sie etwas Anschmiegsames und auch Scheues aus. Wir trafen uns in einem gemütlichen Café in der Stadt. Sie war klein, etwas rundlich, nicht gerade mollig, hatte grosse aber nicht zu grosse Brüste und einen etwas festeren ...