das inserat
Datum: 29.08.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... „Hier riecht es aber gut“ bemerkte sie. Wir waren an der Liege angekommen und sie legte sich auf den Bauch. Ich begann, sie zu berühren. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, beide Hände, ganz flach. Ihre Haut war noch warm von der Dusche und weich. Langsam strich ich über die Fläche ihres Rückens. Meine Hände beschrieben kreisende Bewegungen. Ganz ruhig und regelmässig streichelte ich sie. Ich spürte, wie die anfängliche Anspannung aus ihrem Körper einer Ruhe wich. Sie konnte sich offenbar ganz fallen lassen. Aus den Lautsprechern lief eine harmonische wohlklingende Jazzmelodie: „Maraba blue“. Meine Hände beschrieben immer grössere Kreise auf ihrem Rücken, und erkundeten nach und nach übrige Regionen ihres Körpers. Langsam strich ich mit der linken Hand über ihr Haar, ihren Hals, die andere Hand folgte. Dann hob ich die Handfläche von ihrem Körper und nur die Fingerkuppen tanzten über ihren Rücken nach unten, kletterten langsam die Rundung ihres Hinterns hoch, auf dem Gipfel drehten sie Kreise, rutschten dann langsam die Hinterbacken hinunter über die Oberschenkel, Kniekehlen, Unterschenkel auf die Füsse. Ihre Fusssohlen reagierten leicht, als meine Finger sie berührten. Meine Finger fanden den Weg zwischen ihre Zehen, strichen und umkreisten sie und drangen in die Zwischenräume. Lisa hatte sehr zierliche Füsse, klein, schön geformt, Füsse eines Mädchens. Meine Hände kletterten nun langsam die Innenseiten der Unterschenkel hoch. Fanden neue Wege als die, welche sie ...
... heruntergekommen waren. Lisa reagierte leicht. Ich glaubte ein leichtes Schauern zu spüren. Ich strich nach oben, die Innenseiten ihrer Oberschenkel waren ganz zart, warm und je höher ich kam, desto wärmer wurden sie. Lisa öffnete ein bisschen die Beine und gab den Blick auf ihre zarte Muschi frei. Ich genoss diesen Anblick umso mehr ich sah, dass ihre Spalte schon etwas klaffte und die Lippen angeschwollen waren. Lisa war offenbar nicht nur ruhig, sondern schon etwas erregt. Meine Finger strichen immer weiter nach oben. Ich streichelte die oberste Region ihrer Oberschenkel, strich manchmal fast zufällig ganz zart über ihre Schamlippen. Ein leichtes Zucken ihres Hinterns zeigte mir, dass die Botschaft angekommen war. Meine Finger kreisten um das Zentrum ihrer Wärme, wanderten etwas zwischen die Hinterbacken und tauchten dann wieder etwas nach unten. Lisas Lust wuchs offensichtlich. Immer wieder bewegte sie ihren Körper, manchmal hörte ich ein leises Keuchen. „Dreh dich um“ flüsterte ich. Ich wollte die leise und erotisch gespannte Stimmung nicht stören. Sie tat es und legte sich auf den Rücken. Jetzt sah ich noch viel deutlicher, wie geschwollen und feucht sie schon war. In erregter Erwartung lag sie da. Nackt und süss, voller Lust. Sie schloss die Augen und wartete. Ich begann wieder oben. Ich berührte ihr Gesicht, umkreiste die Augen, die hübsche Nase, die weichen Wangen und die rosa Lippen ihres Mundes. Dann umfasste ich ihren Hals, spürte die feine Haut und den rasch gehenden ...