1. das inserat


    Datum: 29.08.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Hintern als auf den Fotos der Models in der Presse. Sie wollte wissen, wie denn eine solche Massage vor sich geht. Ich erklärte ihr meine Vorstellung: „Du ziehst dich aus, gehst unter die Dusche und trocknest dich ganz ab. Dann verbindest du deine Augen, so dass du wirklich nichts sehen kannst. Ich werde dich dann zur Liege führen, du wirst sehen, es ist nicht gerade ein Bett, aber einigermassen bequem aber schmal, so dass ich von allen Seiten an dich herantreten kann. Da legst du dich nackt auf den Bauch und lässt dich fallen. Dann kommt die Überraschung: ich werden dich anfassen, ganz sanft. Zuerst den Rücken massieren, dann den Nacken und so weiter. Alles verrate ich dir nicht. Ich verspreche dir, dass ich dich nur mit meinen Händen berühren werde, ich werde diese Grenze nicht überschreiten. Ich möchte deine Lust sehen.“ Das Mädchen – Lisa hiess sie – schaute mich an mit einer Mischung aus Erstaunen, Scheu und gleichzeitig Verlangen. Ich merkte, dass sie sich schon entschlossen hatte. Wir vereinbarten einen Abend, wo sie zu mir nach hause kommen werde und sich „massieren“ lassen wollte.
    
    Der Abend kam. Ich hatte den Raum so hergerichtet, dass alles stimmte. Zu dezentem, gedämpftem Licht hatte ich Musik laufen lassen. Leisen Jazz, der aus 4 Lautsprechern, im ganzen Raum verteilt, tönte. Ich hatte die Fenster geschlossen, die Vorhänge zugezogen und die Heizung ganz aufgedreht. Lisa sollte nicht frieren. Zur Vervollständigung der Sinnesgenüsse brannten zwei Duftkerzen, die ...
    ... den angenehmen Geruch von Lavendel verströmten. Sie konnte kommen.
    
    Pünktlich klingelte die Türglocke. Lisa schaute schon etwas kecker und blinzelte mir zu. Es schien als hätten wir ein gemeinsames Geheimnis. Ich gab ihr das Frotté-Tuch und zeigte ihr den Weg in die Dusche. „Aber schön brav nur duschen“, ermahnte ich sie. Sie schaute mich nur an, ich weiss nicht, ob sie verstanden hatte. Nach etwa 5 Minuten kam sie heraus, das Tuch um ihren nackten Körper gewickelt. „Jetzt verbinde ich dir die Augen, wie abgemacht“, erinnerte ich sie. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und stand vor mir. Ich legte ihr die Augenbinde um so, dass sie sicher nichts mehr sah.
    
    „Jetzt gib mir das Tuch“. Ich freute mich auf den Anblick des nackten Mädchens. Sie rollte sich aus dem Tuch. Sie war wirklich atemberaubend. Sie strahlte so viel Unschuld aus und gleichzeitig jede Menge Sex-Appeal. Sie hatte sie die perfektesten Brüste, die ich je gesehen hatte. Sie waren recht gross, hingen kein bisschen, waren perfekt geformt und trugen auf ihrer höchsten Stelle wunderschöne Nippel. Ihr Hals war weiss, schlank, reizend, der Bauch ebenfalls rundlich. Ihr Hintern war glatt, auch etwas grösser als man sich das von den Models gewohnt ist, darunter feste, runde richtig schöne, wenn auch kurze Schenkel. Sie war wirklich eine hübsche, liebreizende junge Frau. Ich freute mich darauf, sie zu verwöhnen.
    
    „Komm, ich führe dich jetzt zur Liege“. Ich nahm sie bei der Hand und sie folgte mir ins warme Zimmer. ...
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