Positiver Effekt eines Seitensprung
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo, ich bin Janin und ich möchte euch erzählen wie es kam, dass unsere Familie noch enger zusammen rückte. Mein Vater Holger ist ein sehr attraktiver Mann und meine Mutter Helga eine ausgesprochene Schönheit. Wir waren eine zufriedene, glückliche Familie. Oft, sehr oft konnte ich sie nachts hören und ich freute mich, dass bei ihnen auch nach so vielen Jahren Ehe das Feuer noch loderte. Paps muss Mama wohl manchmal ziemlich hart rangenommen haben, denn sie wurde gelegentlich ziemlich laut. Ich lag dann in meinem Bettchen und streichelte mein Mäuschen. Und ich stellte mir vor, ich wäre an Mutters Stelle. Naja, Pubertät halt.
Ich war gerade 18 geworden, da musste Mutter für eine Woche zu einer Tagung. Ich hatte Ferien und Papa arbeitete wieder mal von zu Hause. Schon am Tag nach Mamas Abreise fing er plötzlich an, mich anzubaggern. Als ich morgens in meinem Schlafshirt in die Küche kam meinte er:
„Wow, ist mir doch tatsächlich entgangen, was meine Tochter für ein hübsches Mädchen geworden ist. Du hast ja hier oben rum ganz schön zugelegt. Du hast ja richtig Holz vor der Hütte, wie man so sagt. Aaacchh, wenn man die mal sehen könnte!?" ...
„Hej, Papa, habe ich das jetzt richtig verstanden? Du willst deiner Tochter auf die Titten glotzen?"
„Naja, ist doch nichts dabei. Sie sind sicher sehr schön."
„Ja, in der Tat, das sind sie. Aber es sind die Titten deiner Tochter."
„Na und? Am FKK-Strand würde ich sie auch sehen."
„Aber wir sind nicht am ...
... FKK-Strand."
„Naja, ist schon gut. Aber man wird ja nochmal träumen dürfen."
Damit war die Sache erst mal erledigt. Doch mir ging das noch lange im Kopf rum. Hatte mein Vater wirklich Interesse an meinen zwar hübschen, aber nicht all zu großen Brüsten? Er hatte doch Mutters. Die waren größer und auch noch sehr fest. Der Gedanke, dass er an meinen interessiert war, machte mich ganz wuschig und ich erwischte mich bei der Vorstellung, dass ich vor ihm mein T-Shirt anlupfte, um sie ihm zu zeigen.
Die ganze Woche ging das dann so. Ständig machte er mir Kompliment wegen meiner strammen Brüste, meines knackigen Hinterns, meiner langen schlanken Beine und überhaupt. Und nicht nur das. Er war auch sehr zärtlich zu mir und streichelte mich oft. Natürlich schmeichelte mir das. Sonnabend sollte Mutter wiederkommen und Freitag Abend saßen wir vor dem Fernseher. Papa hatte einen Arm um mich gelegt und ich kuschelte mich an ihn. Ich fühlte mich pudelwohl. Dann fing er an, mich zärtlich zu streicheln und mir rannten Ameisen über den Rücken. Dann zog er mich fest an sich und drehte mich so, dass ich ihn ansehen musste. Eine gefühlte Ewigkeit sahen wir uns in die Augen -- und dann küsste er mich. Zärtlich und doch leidenschaftlich. Und ich erwiderte den Kuss.
Nach einer Weile löste ich mich etwas von ihm.
„Papa, wir dürfen das nicht" flüsterte ich.
„Und wer will es uns verbieten?" antwortete er, nahm mich wieder fest in die Arme und küsste mich wieder. Und dann spürte ich seine Hände. Zuerst ...