1. Positiver Effekt eines Seitensprung


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... gedacht?"
    
    „Also Papa bestimmt. Ich habe dich in der Zeit einige Male ziemlich laut schreien hören. Und das waren keine Schmerzensschreie."
    
    Da lief doch Mutter tatsächlich rot an.
    
    Zwei Tage später, beim Abendbrot, fragte sie:
    
    „Janin, mir ist so einsam. Könntest du nicht bei mir schlafen?"
    
    „Aber gerne, Mama."
    
    Als es Schlafenszeit war ging ich also nackt in ihr Zimmer.
    
    „Du schläfst nackt? Wie ist das? Wie fühlt sich das an?"
    
    „Probiers aus."
    
    Da zog sie sich das Nachthemd über den Kopf und stand jetzt auch nackt neben dem Bett. Interessiert und neugierig betrachteten wir uns.
    
    „Ja, du bist ein wunderschönes Mädchen geworden. Irgendwie kann ich den Alten sogar verstehen. Du hast wunderschöne Brüste. Die laden geradezu dazu ein, sie anzufassen."
    
    „Deine sind aber auch eine Wucht. Da wird man auch ganz kribbelig."
    
    Dann hüpften wir ins Bett und versuchten zu schlafen.
    
    Nach einiger Zeit hörte ich Mutter flüstern:
    
    „Du, Janin, schläfst du schon?"
    
    „Nein" flüsterte ich zurück.
    
    „Ich würde zu gerne wissen, wie sie sich anfühlen. Darf ich ... darf ich sie mal anfassen?"
    
    „Wie? Wen? Was?" stellte ich mich begriffsstutzig.
    
    „Deine Brüste."
    
    „Na klar."
    
    Und schon spürte ich Mutters Brüste an meinem Rücken und ihre Hände schoben sich nach vorn und umfassten meine. Da drehte ich mich um und fasste ohne zu fragen nach ihren. Gegenseitig kneteten und massierten wir uns jetzt unsere Brüste. Und es war ein unglaubliches Gefühl. Unser Stöhnen wurde ...
    ... immer lauter. Und dann riss mich Mutter buchstäblich an sich und küsste mich. Dabei kams uns beiden. So eng umschlungen sind wir dann auch eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen sah Mutter verschämt an mir vorbei. Dann murmelte sie:
    
    „Janin, entschuldige. Das gestern Abend hätte nicht passieren dürfen."
    
    „Warum? Hat es dir nicht gefallen? Ich jedenfalls hatte einen tollen Orgasmus und wenn ich mich nicht täusche, du auch."
    
    „Ja, es war schön. Trotzdem war es falsch."
    
    „Mama, rede dir jetzt keine Schuldgefühle ein. Es war schön und ich hätte nichts dagegen, es zu wiederholen."
    
    „Meinst du?"
    
    „JA."
    
    Abends gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer und ich zog mich dort aus. Ausziehen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich strippte vor Mutter. Diesmal waren unsere Berührungen zurückhaltender, dafür zärtlicher. Und plötzlich fragte Mutter:
    
    „Sag mal -- hat er dich auch geleckt?"
    
    Und da machte es „klick" in meinem Gehirn und ich antwortete:
    
    „Ja, sehr oft. Er kann mit seiner Zunge genau so gut umgehen wie mit seinem Schwanz."
    
    Da spürte ich, wie ein Zittern durch Mutters Körper lief. Mit vor Erregung ganz heiserer Stimme fragte ich:
    
    „Soll ich dir mal zeigen, wie er mich geleckt hat?"
    
    Da war ich schon auf dem Weg nach unten zwischen ihre Schenkel.
    
    „NEIN, nein, Janin, nicht ... oohhh .... nein, nicht aufhören. Oh Gott ist das gut. Janiiiin ... jeeeetzt, mir koooommmts" und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt.
    
    Ich kroch wieder ...
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