1. Positiver Effekt eines Seitensprung


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... stöhnte:
    
    „Steck mir deinen Schwanz da rein. Fick mich ... bitteee."
    
    „Prinzessin, willst du das wirklich?"
    
    „Ja, schon lange. Ich träume fast jede Nacht davon."
    
    Seine Eichel rieb ein paar Mal durch meine Spalte auf und ab, um dann langsam einzudringen. Entjungfert hatte ich mich vor einiger Zeit selbst. Ich konnte gerade noch stöhnen:
    
    „Du kannst drin bleiben. Ich nehm die Pille."
    
    Dann setzte mein Denken aus. Ich flog in himmlischen Höhen und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten.
    
    Als dann Vater meine Fotze flutete und heiße Lava in meinen Krater strömte, ging bei mir das Licht aus. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich über mir Papas besorgtes Gesicht.
    
    „Na da bist du ja wieder. Ich hab mir richtig Sorgen gemacht. Ich habe noch nie eine Frau so stark kommen sehen."
    
    „Papa" schluchzte ich, „das war der Himmel. Nie habe ich so etwas Schönes erlebt. ... Werden wir jetzt öfter ficken?"
    
    „Wenn du es willst -- gerne. Aber was wir bisher getan haben, war schon nicht ganz sauber. Aber hiervon darf nie- niemals jemand erfahren."
    
    Es hat aber jemand erfahren. Und ausgerechnet die, die es am Wenigsten hätte erfahren dürfen: meine Mutter.
    
    Wir fickten jetzt öfter. Zwar nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit, aber doch ziemlich oft. Mit der Zeit fanden wir auch heraus, wie wir uns gegenseitig größeren Genuss verschaffen konnten Nach solcher Fickstunde ging ich jedes Mal wie auf Flügeln. Doch entweder waren wir mit der Zeit zu leichtsinnig ...
    ... geworden oder Mutter hatte etwas gemerkt oder es war einfach nur Zufall -- jedenfalls ... . Wir waren gerade im Schlussspurt. Ich spürte schon die Woge anrollen und auch bei Vater spürte ich die Zeichen, dass er gleich kommen würde. Und genau in dem Moment, wo wir beide explodierten, stand Mutter in der Tür. Sie schrie, doch wir konnten nicht aufhören. Vater pumpte und pumpte Sperma in meine Möse und ich lag in hilflosen Zuckungen.
    
    Dann war es vorbei und Vater erhob sich.
    
    „Schnapp deine Sachen und verschwinde. Ich will dich hier nie wieder sehen."
    
    Und Vater ging. Als er das Haus verließ, sahen wir uns nochmal traurig an und dann war er weg. Sofort breitete sich eine Leere in mir aus.
    
    „So ein mieses Schwein. Die eigene Tochter zu vergewaltigen."
    
    „Aber Mama, er hat mich nicht vergewaltigt."
    
    „Soo. Dann hast du Hure dich ihm wohl auch noch an den Hals geworfen?"
    
    „Aber Mama! Nein, so war es auch nicht. Es ist einfach so passiert. Wir wollten es beide und es hat uns beiden gefallen."
    
    Damit ging ich wieder in mein Zimmer. Später rief Mutter an meiner Tür:
    
    „Abendbrot steht in der Küche."
    
    Ich hatte aber keinen Hunger. Ich lag in meinem Bett und weinte. Und so bin ich auch eingeschlafen. Am nächsten Tag gingen Mutter und ich uns, so gut es ging, aus dem Wege. Abends fragte sie nochmal:
    
    „Dein Vater hat dich also nicht gezwungen? Er hat dir keine Gewalt angetan?"
    
    „Nein, Mama, hat er nicht. Ich wollte es auch."
    
    „Und ich? Habt ihr auch an mich ...
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