1. Das Tagebuch


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... auch. Es folgten noch detaillierte Beschreibungen wie rittlings, doggystyle, Löffelstellung, lutschen, lecken usw. Am Strand, im Wald, im Auto, im Hotelbett und sogar zu Hause. Mir wurde abwechselnd ein bisschen schwindlig und auch ein bisschen übel. Meine Frau schrieb dies alles fein säuberlich und offensichtlich mit Genuss nieder. Und wieder musste ich feststellen, daß es mich gleichzeitig erregte. Aber ich wusste ja, wen ich geheiratet hatte. Sie war einfach schwanzgeil. Und genau das war ein Grund, sie zu heiraten.
    
    Meine erste Überlegung war, sie zur Rede zu stellen. Aber dann besann ich mich eines Besseren. Wenn ich wirklich etwas erfahren wollte, musste ich anders vorgehen. Als wir gemütlich beim Abendessen saßen, fragte ich, hast Du mal wieder was von Thomas gehört? Wie kommst Du darauf, war ihre Gegenfrage. Nun, ich habe ihn heute von weitem auf der Straße mit seiner Frau Tina gesehen, gab ich beiläufig zur Antwort. Nein, schon lange nicht mehr, erwiderte sie. Dreister lügen konnte man nicht. Und wie war Dein VHS-Kurs heute Abend, wollte ich wissen. Schön, wir haben eine neue Programmiersprache gelernt, tischte sie mir, im wahrsten Sinne des Wortes, die nächste Lüge auf. Ich fasste sie bei der Hand und zog sie in unser Schlafzimmer. Zeig mir mal, was Du heute gelernt hast!
    
    Ich riss ihr die Klamotten vom Leib und warf sie aufs Bett. Mir zuliebe war sie im Intimbereich nicht rasiert. Ich mochte es lieber so, ohne rasierte Muschis abzulehnen. Aber unrasiert ...
    ... verfing sich der Geruch der Geilheit in den Haaren unwiderruflich. Auch, wenn versucht wurde durch Abwischen etwa mit einem Tempotaschentuch vorherige Spuren zu verwischen. So war es natürlich auch heute. Denn es war ein VHS-Tag! Ich konnte die Geilheit nicht nur meiner Sabine sondern auch die eines anderen Mannes riechen, der sich kurz vorher in ihr ergossen hatte. Wer das war, war unschwer für mich zu erraten.
    
    Ungehindert dessen "bediente" ich mich ihrer bereits benutzten Möse. Denn dieser Geruch und das Wissen, was kurz zuvor gelaufen war, turnten mich unheimlich an. Auch wenn es vielleicht ein bisschen pervers war. Aber es war so! Wir trieben es noch weitere zweimal in dieser Nacht. Und ich beschloss spontan, daß wir unseren nächsten Urlaub wieder am warmen Sandstrand in Frankreich verbringen würden. Vielleicht bei unserem Freund, Jean, in seinem Ferienhaus auf der Ile d'Oleron?
    
    Zurück zu ihrem Tagebuch. Er berührt mich zunächst zärtlich, las ich. Dann wird er immer unbeherrschter, greift sogar grob zu. Ich mag das, wenn ich in Fahrt komme, und er weiß das. Ich will benutzt werden. Ich bin sein Sexobjekt. Und genau das will ich sein. Eine Frau, die gefickt werden will. Von ihm will ich in diesen Momenten keine schönen Worte hören, sondern nur das Objekt seiner Begierde sein. Seine und meine Lust so steigern, daß wir letztlich gemeinsam explodieren. Nichts anderes will ich, wenn ich mit Thomas Sex habe. Es ist Genuss ohne Reue, ohne gegenseitige Rücksichtnahme, nur pure ...
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