Das Tagebuch
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Geilheit, um eigene Befriedigung zu erlangen. Und das Wissen, daß es ihm genauso ergeht, steigert wiederum meinen Lustgewinn. Besser geht nicht.
Ich war baff. Hatte ich bisher doch geglaubt in einer glücklichen Ehe zu leben, und nun las ich das. Ich nutzte nun jede freie, jede unbeobachtete Minute, um weiterzulesen.
Heute haben wir uns einen Tag "frei" genommen. Frei von seiner Tina und frei von meinem Jochen. Ein ganzer Tag nur für uns zwei! Wir fuhren an einen kleinen See. Badesachen brauchten wir beide wirklich nicht. Und hier war mitten in der Woche ohnehin nichts los. Wir hatten Glück, die Sonne schien und es war angenehm warm. Ein Tag, wie gemacht für uns, und zwar zum ungehemmten vögeln. Nachdem er mich zunächst geküsst und zärtlich gestreichelt hatte, ließ er keinen Zweifel an seinen wahren Absichten. Und schon war es wieder da. Dieses Kribbeln, das meine Brustwarzen steif werden ließ. Dieses Kribbeln, das sich weiter nach unten fortsetzte, bis es zwischen meinen Beinen angekommen war. Er wusste das natürlich und glitt mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Gleichzeitig küsste er mich unablässig weiter und benutzte die andere Hand, um meine aufgegeilten Titten weiter zu manipulieren. Er war wirklich ein Könner, wenn es darum ging, eine Frau scharf zu machen.
Ich muss kurz Luft holen, bevor ich weiter schreibe, stand dort zu lesen. Denn die Erinnerung daran, was er weiter mit mir anstellte, raubt mir immer noch den Atem. Er glitt zunächst mit einem Finger in ...
... meine Scheide. Ich benutze bewusst diesen biologisch korrekten Ausdruck. Denn er "schied" meine Schamlippen voneinander. Und es fiel ihm leicht, denn ich war inzwischen so feucht, daß er gleich einen zweiten Finger hinterher schob. Und nun begann er sein Spiel. Sein Spiel mit mir, seinem Lustobjekt. Er fand meinen G-Punkt und begann, ihn zu massieren. Zunächst sanft, dann immer heftiger. Ich hätte schreien mögen. Dann nahm er den Daumen der gleichen Hand und befingerte auch noch meine Klit. Ich keuchte und stöhnte. Ich wollte mehr, mehr, mehr. Ganz plötzlich entzog er mir seine Hand. Weiter, weiter, bettelte ich. Nicht aufhören! Doch er grinste mich nur geradezu ein bisschen fies an. Ist meine Lustschnecke etwa noch nicht gekommen, fragte er. Dabei wusste er das doch genau. Bitte, bitte wimmerte ich. Aber seine "Gemeinheiten" waren noch nicht zu Ende. Er fing wieder an, mit meinen Brüsten zu spielen und reizte mal abwechselnd, mal gleichzeitig meine Knospen. Der Vulkan zwischen meinen Beinen stand kurz vor dem Ausbruch, und ich versuchte selbst hinzugreifen. Geschickt unterband er das, indem er mit einer seiner großen Hände meine beiden Hände an den Handgelenken fasste und mich sozusagen fesselte. Nun erbarmte er sich und glitt wieder mit der freien Hand in meine triefende Möse. Was gebrauche ich hier eigentlich für Worte? Aber es traf genau meinen Zustand, in dem ich mich gerade befand. Und außerdem traf es, also seine Finger, auch wieder meinen G-Punkt. Und wieder hörte er ...