1. Das Tagebuch


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... abrupt und ohne Vorwarnung auf.
    
    Ich muß wieder kurz Luft holen, liebes Tagebuch, bevor ich aufschreibe, wie es weiterging. Thomas sagte, guck mal an das gegenüberliegende Ufer. Da sieht uns jemand aber genau zu. Ich war erschrocken. Doch Thomas winkte hinüber und nicht nur das. Er signalisierte, komm rüber zu uns. Was soll das, fragte ich. Er lächelte mich nur stumm an und sagte, warte es mal ab. Was blieb mir anderes übrig? Nach zwei oder drei Minuten war er bei uns angekommen. Ein junger Kerl vielleicht achtzehn, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Auch er hatte nichts an und so konnte ich unverblümt sehen, welche Wirkung unser Schauspiel auf ihn gehabt hatte. Auch sonst war er ein stattlicher junger Mann, braungebrannt mit einem athletischen Körper. Thomas forderte ihn auf, sich zu uns zu legen. Nur zu gern kam er dieser Aufforderung nach. Und dann setzte Thomas sein kurz zuvor unterbrochenes Spiel mit mir fort. Jetzt war mir schon alles egal. Ich wollte nur noch eins, endlich kommen!
    
    Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wieder wurde dieses hundsgemeine, aufgeilende Spiel unterbrochen. Thomas drehte mich auf die Seite, so daß ich ihm zugewandt lag. Dann bedeutete er dem jungen Kerl, von hinten an mich heranzurutschen. Er selbst rückte etwas ab von mir, sah mich aber unverwandt an. Zu dem anderen sagte er, nicht ficken, wir haben keine Gummis dabei. Der andere ließ sich natürlich nicht lange bitten und dränge sich hautnah von hinten an mich. Ich spürte, wie ...
    ... sich sein steil erigierter Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb. Gleichzeitig setzte er das eben unterbrochene Spiel mit einer Hand tief in meiner Lustspalte fort, während die andere Hand sich meinen Titten widmete. Thomas sah mir ununterbrochen in die Augen, während die beiden Hände an mir und in mir immer heftiger agierten. Ich sah direkt vor mir, wie Thomas" Schwanz immer stärker anfing, zu pochen. Der andere Schwanz fickte mich, ohne einzudringen, zwischen den Pobacken. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Aber es war mir inzwischen egal. Hauptsache ich kriegte meinen Höhepunkt. An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr genau erinnern, denn mein Orgasmus war gewaltig. Ich hörte gleichzeitig ein Stöhnen und Keuchen hinter mir und sah aus dem Augenwinkel, wie Thomas abspritzte. Ich weiß nicht mal, ob er sich angefasst hat, oder ob es ihm einfach so bei dem sich ihm bietenden Anblick gekommen war. Jedenfalls war der Druck so groß gewesen, daß ein Teil davon auf meinem Busen gelandet war. Und in meiner Pospalte konnte ich die andere Ladung fühlen, die langsam herunterzulaufen begann. Wir alle drei rollten erschöpft auf den Rücken und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Dann sagte Thomas, komm, es wird Zeit, wieder nach Hause zu fahren.
    
    Ich legte das Tagebuch zur Seite. Ich brauchte eine Pause, denn meine Boxershorts waren auch schon ganz feucht. All die schönen Muschis, Titten und Ärsche, die es im Internet zu sehen gibt, waren nichts gegen das, was ich hier gerade gelesen ...
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