1. Nachbarn 6 - Leichte Planänderung ...


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: AlexanderVonHeron

    Eines war auch klar, vollkommen klar โ€“ wir beide waren geil aufeinander in einem Ausmaß, das es sonst wohl kaum so intensiv gegeben hätte. Das hatte nichts zu tun mit einem Mehr oder Weniger an Liebe. Eigentlich war es im klassischen Widerspruch dazu, dass mein Julia vor meinen Augen ja um die Spur zu weit gegangen war und mir diese Untreue bewiesen oder aber erwiesen hatte. Und genau und exakt das war es aber auch gewesen, was mich so unglaublich aufgeilte โ€“ und sie gleichermaßen und Tom ganz sicher genau so. Und Sabine ohnehin, die ich sehr bald mit ihrem Rock beglücken würde โ€ฆ wenn sie nur doch schon endlich käme, verspürte ich wahnsinnige geile Sehnsucht nach ihr.
    
    Es war dieses gegenseitige Einverständnis, dass wir mit dem Wissen des anderen einen Schritt nach dem anderen setzen konnten und durften, der nur ein Ziel hatte. Luststeigerung durch Teilen. Nicht ein Aufteilen, sondern ein miteinander Teilen, somit ein Vermehren der Lust durch Hinzufügung von weiteren Lust- und Liebespartnern, die noch dazu uns auch rein physisch so nahe waren.
    
    Kaum waren Julia und ich später im Bad oder im Bett, fiel ich quasi über sie her. Meine Frau hatte ihr Nachthemdchen schon angelegt โ€“ ein wenig transparent und sie wusste so genau, auf was ich stand. Tom vielleicht auch, aber das war mir in dem Moment vollkommen egal โ€“ es ging jetzt um meinen Schwanz. Um meine geile harte Latte, die ich zu platzieren und in ihr zu versenken hatte. Julia putzte sich gerade noch die Zähne, war wohl ...
    ... schon fertig, aber rollte ihr Becken so am Rand des Waschbeckens, dass dies wie ein Lockruf für mich erschien. Ein erotisches Locken und Wiegen, das nur auf eine Art und Weise enden konnte.
    
    Und sie wusste und wollte das genauso wie ich, dass ich mich ihr von hinten her näherte. Dass sie mich fühlte, mich roch, mich hörte und schon erahnte, was kommen würde, noch ehe ich begann. Es musste diese Abstrahlung von mir sein, weniger jetzt was die Hitze betraf, sondern diese Welle der Lust. Eine Woge von Geilheit und Wollust, mit der ich uns beide umhüllte und wie in Trance zu versetzen begann.
    
    Julia stöhnte gar nicht »oh ja โ€“ Tom!«, es wäre mir auch egal gewesen, wie ich ihr kurzes Hemdchen anhob und die Nacktheit ihrer Pobacken gierig in mich hinein saugte. Ich musste sie mir gar nicht sonderlich zurecht rücken und biegen, sie neigte sich von selbst nach vorne, so vortäuschend, als wollte sie sich den Mund noch unter der fließenden Leitung ausspülen.
    
    Dass sie mir durch diese feine Bewegung ihren Po förmlich auf meinen gar so harten und abstehenden Schwanz drückte, musste sie schon gewusst haben. Volle Absicht, geile Berechnung und was für wunderbares wortloses Signal, dass ich sie so von hinten her nehmen sollte. Bespringen, ficken, durchbumsen und voller Genuss dann wohl auch โ€ฆ ausfüllen und besamen. Eine Vorstellung, die mich vor Vergnügen schon aufjaulen ließ.
    
    Ich hob ihr Hemdchen an und positionierte meine Latte zwischen ihren nassen Lippen, schob mich ein paar Mal ...
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