Nachbarn 6 - Leichte Planänderung ...
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: AlexanderVonHeron
... in diesem feuchten Spalt hin und her und dann … Sie sog hart und fest die Luft an und ich warf meinen Kopf in den Nacken, so wunderbar war es, meine glühend heiße Latte in ihr nicht minder dampfendes Loch zu stecken. Und dann voller Genuss und langsam in sie einzutauchen, einzudringen. Mich in ihr versenken. Zu fühlen, wie ihre samtene Scheidenwand mich willkommen hieß, wie ich von ihr mit geilen duftenden Säften umpinselt wurde, weiter in sie hinein gelockt.
Es gab für mich keine Denken mehr, ob es nun die enge Scheide meiner Frau war oder wie sich wohl Sabine anfühlen würde. Das alles wurde dem traumhaften Gefühl untergeordnet, in ihre Weiblichkeit einzudringen. Sanft und voller Lust und zärtlich, um sie doch auf das vorzubereiten, was ich mit Sicherheit noch machen wollte. Sie später dann so zu ficken, dass die Säfte aus ihr heraus geschleudert wurden durch meine unbremsbare Gier und Wildheit, sie wieder zu fühlen und füllen.
Diese Enge, diese Hitze, diese Lust, die mich begrüßte, die von ihr auf mich übersprang, was für eine Offenbarung. Und nicht minder müsste sie fühlen, dass meine harte Latte nichts anderes war als ein zu Fleisch gewordener Spieß aus Lust, Wollust und Geilheit. Ein Spieß, den ich in sie trieb voller Gier und Zärtlichkeit, um ihr einfach alles zu geben, was für mich möglich erschien.
Und ich genoss ihre Hingabe, ihre sanfte Betrunkenheit und ihre Geilheit, die sie mir entgegen streckte. Sie wollte genommen werden in wohl allen Positionen, wie ...
... mir schien. Und sie war nass, dass sie tropfte und ich in ihr versank, als wäre es ein heißer Tropfen in flaumigem Schnee.
Ich spürte sie, ich fickte sie, ich genoss ihre seiden weiche Scheide, ihre Muskeln, wie sie mich massierten. Hin und her und rein und raus, schneller, tiefer und fester. Wie ich sehen konnte, dass ihre Schamlippen aufzuplatzen begann in rötlich nasser Schwellung, auf dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Und wie sie zu duften begann, zu schmatzen, wenn ich mich in sie hinein presste. Diese Ficksäfte, mit denen sie meine Kolben schmierte, der bereits glänzte, als hätte ich ihn zur Gänze mit Öl eingeschmiert.
Es war ein Traum. Ein süßer Traum, eine Vision meinetwegen, die wir uns hier erfüllten. Ob sie überhaupt daran dachte, dass es Tom wäre, der sie nahm, konnte ich nicht beurteilen. Es war mir egal, selbst wenn ich es nicht so recht glauben konnte.
Wir hatten ja beide seinen Kolben gesehen. Oder sollte ich sagen, seinen Baseballschläger – eine Waffe eigentlich, dunkel und bedrohlich und so voller geballter Lust und Gewalt, dass er sie wohl zerrissen hätte, wenn er sie jetzt so nahm, wie ich es tat. Ob sie solch einen Prügel überhaupt in ihre doch so zarte und enge Muschi aufnehmen konnte, fragte ich mich. Was für eine dumme Frage wohl, schalt ich mich zugleich, denn mit dem ersten Hauch eines Anflugs von Eifersucht musste ich mir doch in Erinnerung rufen, dass Sabine dies mit ihm ja wohl auch fast täglich machte.
Wie sie es wohl nur ...