Nachbarn 6 - Leichte Planänderung ...
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: AlexanderVonHeron
... wohl kaum glauben, dass ich so rasch auf diese Idee zurück kommen würde. Und schon gar nicht mit einem konkreten Vorschlag, es zu tun, nicht nur zu denken. Die Phantasie hinüber transformieren in die Realität!
»Du … du weißt schon … bist du dir sicher ...«
Sie schluckte, ergriff mein Glas und schluckte nochmals tief und intensiv. Dass es Whisky war, schien sie nicht zu stören. Es musste offenbar etwas sein, das ihre Nerven beruhigen konnte. Sie lief rot an und sie zitterte leicht, sicherlich nicht, weil ihr kalt war.
»Bist du sicher. Du hast doch die Phantasie gehört, die er mir erzählt hat … also was ich dann … tun soll«
»Ja – und hast du sie gehört«, entgegnete ich. Mich wunderte, dass ich so ruhig bleiben konnte, aber unter der Haut und überall sonst, da brodelte es. Ich war aufgeregt und geil – vielleicht sogar mehr als sie, wenn das möglich sein konnte.
Julia errötete mit einem leiseren »Ja!«
»Du musst es nicht tun. Aber wenn du willst, dann kannst due es auf jeden Fall« - vielleicht war es sogar schwerer für sie, wenn ich nach außen hin nicht das wiedergab, wie es in meiner Mördergrube von Herzen sich abspielte. Ich war erregt und geil und hätte sie am liebsten jetzt gleich auf den Tisch hin gelegt, ihren Rock hochgerissen und sie dann von hinten so richtig … JA – so gefickt wie gestern im Bad und dann auch noch im Bett. Genussvoll dabei betrachten, wie meine von ihren Säften schmierige Latte immer wieder in ihr glucksendes Fickloch stoßen würde … Oh ...
... mein Gott, war ich geil.
Aber ich musste ruhig bleiben und diese Gunst ausnutzen und einfach … ach … ich war mir zwar nicht ganz sicher. Aber es war klar. Wenn ich jetzt den Schwanz einzog, dann würde fairerweise auch nichts mit Sabine und mir werden – einen sinnlosen Kurs hatte ich schon ausgesucht. Da würde wohl Sabine sehr bald vorschlagen, dass wir doch gleich mit dem Plan A beginnen sollten und nicht die Zeit durch sinnloses Zuhören vergeuden.
»Es ist … gefährlich. Er wird mich zwingen, dass ich mich ausziehe. Du erinnerst dich. Macht es dir was aus, wenn er mich nackt sieht?«
»Stört es dich leicht?«
»Nein … glaube ich nicht… aber ...Ich will nicht, dass wir ...«, sie hielt ihre Luft an und atmete tief durch. Ich ahnte schon, was sie sagen wollte, aber sie musst es sagen. Sie musste es über ihre Lippen bringen. Es tat mir weh, sie so zerrissen und geil zu sehen. Aber sie wagte es, mir zu sagen und somit hatte ich beste Hoffnung.
»Also … mehr als … also ihn zu blasen, das ist schon mein Limes, mein moralisches Limit!«
Sie lief an und ergriff ihr Handy und tippte wild entschlossen ein. Sie agierte aus meiner Sicht her wie in Trance und derart schnell, dass sie ihre Entscheidung nicht mehr leicht revidieren konnte. Dass sie mir dabei den Rücken zudrehte, verstand ich sogar. Sie hätte mir wohl nicht in die Augen schauen können. Und ich hätte ja wieder das erkannt, was bei mir auch ganz sicher der Fall war. Die Pupille war geweitet und wirkte selbst wie das ...