Nachbarn 6 - Leichte Planänderung ...
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: AlexanderVonHeron
... sein.
»Und er befahl mir, keinen Tropfen zu vergeuden, wenn er dann in meinem Mund abspritzen wollte.«
Sie lächelte ein wenig verlegen, nun eher der Schülerin gleichend als der Professorin.
»Und ich glaube, das ist mir auch … gelungen!«, gab sie durchaus stolz von sich.
»Und nun bin ich hier – und kann gar nicht glauben, dass das wahr ist, was ich dir erzählt habe. Und nein, es ist keine Phantasie von mir, so wie ich früher die Tom-Geschichten dir preis gegeben habe. Nein, es war … wirklich so … und auch nicht mehr! Meine Muschi ist noch nicht zerstört. Nur eines ist ...«
Ich atmete tief und heftig ein. Ahnte ich doch, dass die Sache einen Haken hatte. Aber sie lachte und prustete aus sich heraus, weil sie meine angstvollen Augen gesehen hatte.
»Ich bin so hungrig, dass ich mein Essen wohl kalt hinunter schlingen will … denn dann … will ich, dass du mit mir diese Phantasie noch einmal durchspielst. Nur musst du mich ficken, nachdem ich dich geblasen habe. Und zwar egal, ob du in meinem Mund kommst oder nicht … in meiner Muschi musst du noch mal abspritzen, dass es mir bis in die Ohren hoch kommt!«
Wohl gerade mal zwei Minuten später wartete ich auf sie auf der breiten Couch in unserem Wohnzimmer.
Nackt bereits und geil und bereit, dass meine Latte nur so abstand. Julia lächelte verschmitzt und legte einen Strip hin, dass ich alleine deswegen schon beinahe abgespritzt hätte. Wenn sie das so bei Tom drüben gemacht hatte, dann musste der auch süßliche ...
... Qualen gelitten haben, hatte ich doch keine Bedenken mit ihm.
Während Julia dann ganz langsam weiter erzählte, platzierte ich sie in geringer Abänderung der Geschichte aber so, dass sie verkehrt auf und über mir hockte. Und dass sie sich selbst entlang meines Schwanzes rieb. Dass ich fühlte, wie dieser in ihrer Spalte auf und abglitt und sich mit ihren wunderbaren Säften bepinselte. Von der glühend roten Eichel hinunter bis zu den ebenso glühenden Hoden, so ritt sie der Länge nach auf meinem Schwanz.
Dann kam eine Planänderung, gegen die ich keinesfalls etwas einzuwenden hatte. Sie hob so lockend und verlockend ihren Po an, ihr Becken. Wie von selbst war meine Latte bereits hart und hoch aufgerichtet hochgeschnellt und derart geil wartete ich auf sie, um sie darauf zu pfählen und süßlich zu martern und dehnen, so wie sie mich reiten wollte.
Es zischte fast, hatte ich den Eindruck, so heiß war sie, wie sie meine harte Erregung in die Hand nahm und dann platzierte. Sie tat als müsse sie suchen, aber das war nur ein weiterer Reiz, mich zur äußersten Zurückhaltung zu treiben, sonst hätte ich ihr bereits die Finger mit meiner weißlichen Creme voll verziert. Langsam ließ sie sich auf mich nieder. So eng wie sie war und so heiß, hatte es den Anschein, als würde ich meinen auch glühenden Stahl in Lava tauchen. So geil, so heiß, so duftend, so … wahrlich tropfend.
Dann fing sie an, auf mir zu reiten, mir die Sporen zu geben und mir zugleich aber den Befehl, dass ich mich ...